Rostock / Göhren / Boltenhagen (nordPR-Mediendienst) – Noch gibt es an den Stränden von Mecklenburg-Vorpommern eher wenige Quallen. Nach Berichten von nordPR-Korrespondent Ralf Steinberger sind zum Beispiel vor Ost-Rügen noch keine bedrohlichen Quallenteppiche  gesichtet worden.
Anders in der Ostsee vor Schleswig-Holstein. Nord-PR-Korrespondent Heike Melcher vermeldet speziell aus der Eckernförder Bucht ein großes Aufkommen an Ohrenquallen, erstaunlich viele Feuerquallen und ein Aufkommen von fremdländischen  Rippenquallen.
Gerade die Rippenquallen tauchen eigentlich erst im August/September auf, diesmal wurden sie aber bereits im Mai in Teilen der westlichen Ostsee gesichtet.
Noch, wie gesagt, sind die Quallenmengen an den Stränden von Mecklenburg-Vorpommern eher klein. Doch etwas weiter draußen in der Ostsee lauern die Glibberwesen. Wenn der Wind sich dreht und das Ostseewasser noch wärmer wird, dann kommen sie möglicherweise auch an die Strände zwischen Boltenhagen, Prerow, Binz und Ahlbeck.
Auch wenn Quallen bei vielen Touristen und Einheimischen alles andere als beliebt sind, so leben sie doch schon seit 550 Millionen Jahren auf dieser Welt. Allerdings in diesem Jahr sind sie offenbar in der Ostsee vor  Mecklenburg-Vorpommern besonders zahlreich und auch deutlich größer.
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