Tribsees (nordPR) – Die Reparatur des abgesackten Abschnitts der Autobahn 20 bei Tribsees dürfte länger dauern als geplant. Offiziell muss für die Verzögerung natürlich Corona herhalten. Insider allerdings sagen, dass die wahren Gründe ganz andere sind. Vor allem Lieferprobleme und nicht eingehaltene Fertigstellungstermine verzögern immer wieder die Bauarbeiten. Hinzu kommen immer wieder auch krankheitsbedingte Personalausfälle, sagt zumindest die zuständige staatliche Autobahn GmbH. Letzteres allerdings ist im internationalen Vergleich fast schon ein Witz. Auf keiner professionell geführten Großbaustelle der Welt lassen Erkrankungen der Belegschaft die Arbeiten wirklich stocken – selbst in Pandemiezeiten.
Wann genau die Verkehrsfreigabe auf dem defekten Autobahnabschnitt der A 20 erfolgen wird, ist derzeit übrigens noch nicht sicher. Offiziell hält die Autobahn GmbH zwar noch am bislang veröffentlichten Termin 2023 fest. Denn zu größeren Behinderungen soll es künftig bei den Bauarbeiten nicht mehr kommen, sagte zumindest eine Sprecherin jetzt gegenüber dem regionalen Radiosender NDR 1 Radio MV.
Und wenn es doch nicht klappt, wird es bestimmt noch viele neue Begründungen geben über die Sie dann MECK-POMM-HITS.DE natürlich auf dem Laufenden hält.
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