Hamburg / Schwerin (nordPR) – „Tohuus“ ist in diesem Jahr das Thema des plattdeutschen Schreibwettbewerbs „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater.
„Tohuus“ – damit kann auch NDR Moderator Yared Dibaba etwas anfangen. Er ist Botschafter des 35. plattdeutschen Schreibwettbewerbs: „Zuhause ist für mich Äthiopien und Grünkohl genauso wie auf der Bühne zu stehen und meine eigenen vier Wände. Zuhause ist die Nordsee. Und auch die plattdeutsche Sprache gibt mir ein Zuhause“. Mit diesen Worten fordert der Autor der plattdeutschen NDR Morgenplauderei „Hör mal ’n beten to“ – gemeinsam mit dem Norddeutschen Rundfunk, Radio Bremen und dem Hamburger Ohnsorg-Theater – dazu auf, plattdeutsche Kurzgeschichten zum Thema „Tohuus“ zu schreiben.
Mitmachen lohnt sich: Auf die sechs Gewinnerinnen und Gewinner warten Preisgelder von mehr als 5000 Euro. Zudem werden die 26 besten Geschichten am 25. Juni, pünktlich zur großen Abschlussveranstaltung im Hamburger Ohnsorg-Theater, als Buch erscheinen. Und auch in diesem Jahr gibt es den „Ãœ 18“ Preis. Das „Ãœ“ steht für „ünner“, spricht also Autorinnen und Autoren unter 18 Jahren an.
Eingereicht werden kann eine niederdeutsch verfasste Kurzgeschichte zum Thema „Tohuus“, die bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Sie darf nicht länger als eineinhalb DIN A4 Seiten sein (Schriftgröße 12 Punkt, 1,5-zeilig) und muss bis Dienstag, 28. Februar 2023 (Poststempel), an eine der folgenden Adressen geschickt werden:
NDR 1 Welle Nord, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 3480, 24033 Kiel;
NDR 1 Niedersachsen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 30150 Hannover;
NDR 90,3, Stichwort „Vertell doch mal!“, 20149 Hamburg;
NDR 1 Radio MV, Stichwort „Vertell doch mal!“, Postfach 110144, 19001 Schwerin;
Radio Bremen, Stichwort „Vertell doch mal!“, 28100 Bremen;
oder per Mail an vertell@ndr.de bzw. vertell@radiobremen.de.
Die sechs Siegergeschichten werden am 25. Juni während der Abschlussveranstaltung im Hamburger Ohnsorg-Theater prämiert und von Schauspielerinnen und Schauspielern des Theaters vorgetragen.
(nach eiener Presseinformation des Norddeutschen Rundfunks Hamburg)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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