Mit seinen beeindruckenden Aufnahmen und den plattdeutschen Texten ist auch „Uns plattdüütsch Kalenner ut Mäkelborg-Vörpommern 2024“ ein echter Blickfang nicht nur für Plattschnacker in MV.
Ein Kalender für alle, die Plattdeutsch lieben, leben oder neu entdecken wollen – jeden Tag aufs Neue.
Der Kalender enthält folgende Motive:
ISMAND – Ies-Ostsee vör Wustrow (Januar: Eis-Ostsee vor Wustrow)
HORNUNG – Winterweid bi Penzlin (Februar: Winterweide bei Penzlin)
LENZMAND – Schliepmoehl Schwerin (März: Schleifmühle Schwerin)
OSTERMAND – Schwienägel bi Lurwiglust (April: Igel bei Ludwigslust)
MAIMAND – Füerblaumen bi Ollentreptow (Mai: Mohnblumen bei Altentreptow)
ROSENMAND – Schlott Bothmer in Klütz (Juni: Schloß Bothmer in Klütz)
HEUMAND – De Olle Strom in Warnmünn (Juli: Der Alte Strom in Warnemünde)
AUSTMAND – Kauh kiekt di an bi Pütt (August: Kuh sieht dich an bei Parchim)
HARFSTMAND – Feld bi Anklam näh de Aust (September: Feld bei Anklam nach der Ernte)
SATMAND – Äppel bi Malchow (Oktober: Äpfel bei Malchow)
NÄWELMAND – Hürschen ujp Ãœsdom (Oktober: Hirsche auf Usedom)
CHRISTMAND – Wihnacht an de See up Fischland-Darß-Zingst (Dezember: Weihnachten an der See bei Fischland-Darß-Zingst)
Uns plattdüütsch Kalenner ut Mäkelborg-Vörpommern 2024
Verlag: TENNEMANN Buch- und Musikverlag
12 Kalenderblätter, 1 Titel- und 1 Übersichtsblatt
Format: (29,7 cm x 42,0 cm aufgeklappt)
großes Tages-Kalendarium für Termine und Notizen
Hochwertiger Druck auf fester Pappe, Spiralbindung
1. Auflage, 26. Mai 2023
ISBN 978-3-910464-03-2
Pressestimmen/Rezensionen
Dieser Kalender tut mehr für den Erhalt der plattdeutschen Sprache, als irgendwelche Sonntagsreden. Mein Enkel lernt mit dem Kalender Plattdeutsch. Alle Monats- und Wochenwörter kann er bereits up Platt herunterbeten.
(K. Dau, Meck-Pomm-Hits)
Endlich haben die Plattdeutschen in Mecklenburg und Vorpommern ihren eigenen herrlichen plattdeutschen Bildkalender. Wenn es ihn jetzt nicht gäbe, hätte man ihn erfinden müssen. Uns Plattdüütsch Kalenner ut Mäükelborg-Vörpommern 2024″ ist ein ganz wichtiger Schritt zur weiteren Verankerung des Plattdeutschen im täglichen Leben.
(Sonja Mirschke-Pauloweit, Nachrichtendienst nordPR)
Den werde ich bei uns in die Küche hängen. Und jedes Mal, wenn ich dann draufschaue auf den plattdeutschen Monat, dann wird mir mit Sicherheit warm uns Herz. Denn bei mir heißt Sonntag nun mal „Sünndach“.
(Carmen Tretschke, Lütten-Klein)