Rostock (nordPR) – In Mecklenburg-Vorpommern öffnen am heutigen Montag die ersten Weihnachtsmärkte. In Rostock, Schwerin, Wismar und Stralsund locken ab sofort Glühwein, Bratwurst und Geschenke-Stände sowie mehr oder weniger großer Weihnachtsrummel die Besucher in die Innenstädte.
In Neubrandenburg ist es dann am morgigen Dienstag soweit. Dann lädt wieder der traditionelle Weberglockenmarkt in die Innenstadt ein. Er bietet Weihnachtszauber, Begegnungen mit dem Weihnachtsmann sowie zum Bummeln und Verweilen mit Familienprogrammen und Livemusik auf der WEBER-Bühne oder Fahrvergnügen für die kleinen und großen Gäste – eine Fahrt mit dem Riesenrad bietet hier wieder den schönsten Rundumblick auf das große Weihnachtsmarkttreiben.
In Greifswald ist die Eröffnung des Weihnachtsmarktes übrigens für den Donnerstag angekündigt. Der historische Marktplatz und der Fischmarkt inmitten der Greifswalder Altstadt stimmen dann auf Weihnachten ein. Drei Wochen lang Naschwerk und Glühwein, Ruhe und Besinnlichkeit, aber auch Trubel und Unterhaltung, Weihnachtsmannsprechstunden und Angebote zum Geschenkekauf. Die Weihnachtspyramide, der Märchenwald mit seinen Geschichten, das historische Karussell und das Riesenrad bringen Kinderaugen zum Leuchten.
Der mit Abstand größte Weihnachtsmarkt nicht nur in Mecklenburg-Vorpommern sondern in ganz Norddeutschland ist auch in diesem jahr wieder der Rostocker Weihnachtsmarkt.
Die Besucher müssen sich aber auf einen neuen Standort für den Weihnachtsrummel einstellen. Die großen Fahrgeschäfte sind aufgrund des Neubaus des Volkstheaters am Bussebart nun vor das Kröpeliner Tor gezogen. Trotz der veränderten Platzverhältnisse werden 38 Fahrgeschäfte und 49 Händlerbuden vertreten sein.
Und auch das ist Tradition in der Ostsee-Metropole. Am heutigen Montagnachmittag fahren der Weihnachtsmann und die Märchentante durch die Rostocker Innenstadt und zünden traditionell die Weihnachtslichter an.
Während die meisten der großen Weihnachtsmärkte wenige Tage vor Heiligabend ihre Pforten schließen, dauert . in Schwerin und Stralsund das Vergnügen etwas länger. Hier können auch noch nach den Feiertagen Weihnachtsgefühle mit Glühwein und Mutzen aufkommen. In Schwerin endet der „Stern des Nordens“ am 30. Dezember, der Weihnachtsmarkt in Stralsund dauert sogar bis zum Sylvester.
(nach Presseinformationen der Städte Schwerin, Stralsund, Rostock, Neubrandenburg, und Greifswald)
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