Schweriner Jazznacht mit hochkarätigem Programm

Schwerin (nordPR) – Schwerin wird wieder einmal zur Jazzhauptstadt. Vom morgigen Donnerstag bis zum Sonntag spielen wieder internationale Musikgrößen auf verschiedenen Bühnen der Stadt.

Das Programm der Schweriner Jazznacht 2025 bietet eine Vielzahl von Jazzstilen. Mit dabei sind beispielsweise Kristjan Randalu & Bodek Janke: Das Duo “Double Standard”. Es verspricht ein zeitloses und spektakuläres Musikerlebnis auf höchstem Niveau.
Zu erleben sind auch Tal Blumenstein, Max Oleartchik und Itav Morchi: Das Trio präsentiert modernen und traditionellen Jazz, beeinflusst von israelischer Volksmusik und Weltmusik aus Nordafrika und dem Nahen Osten.
Direkt aus der MV-Landeshauptstadt kommt Ataraxia Schwerin: Das Trio um Gebhard Ullmann, Oliver Potratz und Eric Schaefer präsentiert experimentelle Klänge mit Saxophon, Bass und Schlagzeug sowie elektronischen Elementen.

Die Schweriner Jazznacht findet auch in diesem Jahr wieder an verschiedenen Veranstaltungsorten statt. Darunter das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, das Staatliche Museum Schwerin und die Landesbibliothek MV. Die Schweriner Jazznacht kooperiert unter anderem mit dem Modehaus Kressmann und dem Staatlichen Museum Schwerin.

Ein besonderes Highlight ist auch in diesem Jahr die nunmehr vierte Vergabe des „Förderpreis Jazz”, der von Marianne Wöhrle-Braun initiiert wurde und mit 3.000 Euro dotiert ist. Dieser Preis fördert herausragende junge Jazztalente.
Die Schweriner Jazznacht ist mittlerweile ein fester Bestandteil nicht nur von Schwerin sondern von ganz Mecklenburg-Vorpommern. Die Organisatorin der Schweriner Jazznacht, Marianne Wöhrle-Braun, macht so die Stadt Schwerin erneut zum Schauplatz hochkarätiger musikalischer Darbietungen.

Weitere Informationen zum Programm, zum Ticketverkauf und weiteren Aktionen des Festivals finden Sie unter www.schweriner-jazznacht.de

(nach einer Presseinformation der Schweriner Jazznacht )

Eine honorarfreie Übernahme der Meldung ist jederzeit möglich bei Nennung der Quelle „nordPR“.


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