Musik: traditionell
Text: Klaus-Jürgen Schlettwein
Verlag: Edition EMVAU
Süh – sah, harr’ck man’n lütten, harr’ck man’n lütten,harr’ck man’n lütten,
Süh – sah, harr’ck man’n lütten, harr’ck man’n lütten Sluck
Hest du nich ‘ne Buddel stahn, kann dat Slachten nich losgahn!
Süh – sah …
Dormit gesund dat fette Swien, mööt de Finnensluck woll sien!
Süh – sah …
Nah dat Rühren von dat Blaut, deit ein Kümmel denn ganz gaud!
Süh – sah …
Hest du dat Swien denn up de Ledder, giwwt ein Koem de Kraft di wedder!
Süh – sah …
Is sauber ok de letzte Darm, maakt di fix ein Klorer warm.
Süh – sah …
Un is dat Swien ok nich so fett, ein’n Duppelten mööt in dat Mett!
Süh – sah …
Geiht nah dat Slachten di eins slecht, ein’n Bittern rückt dat allens trecht!
Süh – sah …
Das Lied „Süh – sah (Slachten)“ ist eine Neufassung des plattdeutschen Traditionells „Süh – sah, harr’ck man’n lütten“. Den Spezialtext zum Thema Schlachten verfasste der plattdeutschen Entertainers Klaus-Jürgen Schlettwein. Der Titel „Süh – sah (Slachten)“ ist erstmals erschienen in einer Live-Fassung auf der CD „Äten un Drinken höllt Liew un Seel tausam‘n“ (ISBN 978-3-941452-61-9) aus dem TENNEMANN Musik- und Buchverlag.
CD „Äten un Drinken höllt Liew un Seel tausam’n“
Wort & Gesang: Klaus-Jürgen Schlettwein
Musikalische Begleitung: Susanne Schlettwein-Kämpfer (Gitarre)
© TENNEMANN Musik u. Buchverlag (1.Juni  2018)
LVC-Records, LC 02143 / Katalog-Nr: LVC 0106182
ISBN: 978-3-941452-61-9