Schwerin (nordPR-Mediendienst) – Zweisprachige Ortseingangsschilder will die Landesregierung MV per Landtagsantrag vorschlagen. Unter der Ãœberschrift „Hartlich willkamen – Zweisprachigkeit am Ortseingang“ will man die anderen Parteien im Schweriner Parlament überzeugen, mit Zusatzschildern auf eventuell gebräuchliche niederdeutsche Ortsnamen am jeweiligen Ortseingang hinzuweisen.
So wolle man, nach einem Bericht von NDR 1 Radio MV, die niederdeutsche Sprache und Tradition gleichermaßen fördern. Dann könnte es künftig  Griebswold für Greifswald, Godebuz für Gadebusch  oder Doems bzw. Däms für Dömitz heißen.
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