Heringsdorf / Greifswald (nordPR-Mediendienst) – Insgesamt 14 Usedom-Urlauber aus deutschen Corona-Risiko-Gebieten wurden in den letzten Tagen erstmals aufgefordert, Mecklenburg-Vorpommern zu verlassen.
Das betraf zum Beispiel im Ostseebad Heringsdorf auch ein Ehepaar aus dem Landkreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen. Der Vermieter des Feriendomizils verweigerte nach Überprüfung der Personalien einen Urlaubsaufenthalt in seiner Unterkunft und informierte die Behörden.
Derzeit gilt für Urlauber, die nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen wollen:
Ein Einreiseverbot besteht, wenn Urlaubsgäste aus einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt kommen, in denen in den letzten sieben Tagen vor dem Einreisedatum die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner höher als 50 war.
Gäste aus den so genannten Risiko-Regionen müssen in ein ärztliches Unbedenklichkeitszeugnis vorlegen. Dieses amtliche Formular bestätigt dann, dass keine Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 vorhanden sind.
Eine honorarfreie Übernahme der Meldung ist jederzeit möglich bei Nennung der Quelle „nordPR“
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