Ueckermünde / Altwarp (nordPR) – Für alle, die im Urlaub Ruhe und aktive Erholung suchen, ist die wasser- und waldreiche Umgebung am Stettiner Haff eine wahre Wohlfühloase. Das Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und Peene gilt gerade in der Vorsaison als Geheimtipp in der Region Vorpommern für eine Kombination aus natürlicher Entspannung und aktiver Erholung. So wechseln sich auf der vorpommerschen Festlandseite von Anklam über Mönkebude und Ueckermünde bis Altwarp malerische Ortschaften mit maritim geprägter Natur ab, die zu Fuß oder mit dem Rad erkundet werden können. Unter www.vorpommern.de vermittelt der Tourismusverband Vorpommern passende Unterkünfte. Hier zu finden ist beispielsweise das Resort „Stettiner Haff“ in Altwarp, sozusagen dem äußersten Festland-Zipfel auf deutscher Seite. Das ist keine große Clubanlage, sondern ein Ensemble aus fünf Einzelhäusern in einem typisch naturnahen Stil. Sie bieten barrierefreie Erdgeschosse mit Schlaf- und Badezimmern, Terrassen, einen Garten samt frischen Kräutern das ganze Jahr über, einen Kamin sowie Balkone im Obergeschoss mit einem herrlichen Wasserblick. Im ergänzenden Angebot stehen auch eine barrierefreie Sauna im Außengelände. Weitere Serviceleistungen wie Frühstücksangebote und hauseigene E-Ladestationen sind geplant.
Unweit von Altwarp gibt es unter anderem in Rieth am Neuwarper See, in Gegensee oder in Vogelsang romantische und äußerst komfortable Hideaways. Die Ferienhäuser und Hausboote sind mit Kaminen, Kachelöfen, Nordic-Spas und Booten sowie allem Komfort modernen Wohnens ausgestattet. Zur attraktiven Einrichtung der Unterkünfte gehören auch darstellende Werke von zeitgenössischen Künstlern.
Empfehlenswert für die Erkundung der Natur rund um das Stettiner Haff ist der mehr als 300 Kilometer lange und gleichnamige Rundweg, der in kleinen oder größeren Etappen auf deutscher und polnischer Seite erwandert oder sinnbildlich-doppeldeutig „erfahren“ werden kann. Entlang des Weges erfahren Interessierte unter anderem etwas über den Luftfahrtpionier Otto Lilienthal (1848-1896) im gleichnamigen Museum der Hansestadt Anklam, können eine Fahrt auf einem Zeesboot unternehmen, deren Bewahrung und Nutzung in der Boddenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns 2018 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde, oder in der Hotel- und Ferienanlage Haffhus übernachten, deren Energieversorgung komplett autark läuft. Von Juni 2021 bis Dezember 2022 war die touristische Erschließung des Stettiner-Haff-Rundweges Gegenstand des europäischen Förderprojektes „Fahrradroute um das Stettiner Haff – gemeinsame Identität der Grenzregion“. Dabei sind unter anderem ein Flyer zum Radweg in deutscher, polnischer und englischer Sprache entstanden und der Radweg wurde digital bei dem Routenplaner Komoot eingepflegt.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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