Parchim (nordPR) – Die Stadt Parchim ist um eine Attraktion reicher. Die Kulturmühle, die neue Spielstätte für das Junge Staatstheater in Parchim, startet im Mai mit seinem Spielbetrieb. Zur Eröffnung wird das Stück „Tiere im Theater“ gezeigt.
Was wir Menschen nicht ahnen: In einer verborgenen Welt unter uns leben Tiere, die heimlich unseren Alltag lenken. Auch im Theater mit seinen vielen geheimnisvollen Räumen gibt es unzählige Möglichkeiten, sich zu verstecken und unbemerkt ins Geschehen einzugreifen. Unter der Bühne des Jungen Staatstheaters lebt daher seit langem eine kleine Truppe wahrer Experten, die von dort bestimmt, was auf der Bühne vor sich geht. Die Intendantin, eine erfahrene Katze, jubelt seit Jahren den Theaterleuten heimlich ihre Lieblingsstücke unter und setzt gemeinsam mit zwei alten Theaterhasen alle Hebel in Bewegung, damit die Proben exakt so verlaufen, wie es sich die Theatertiere vorstellen.
Doch dann gerät einiges durcheinander: Der Umzug in ein anderes Theatergebäude sorgt für große Aufregung und der neue Praktikant, der zwar leidenschaftlich für das Theater brennt, aber von nichts eine Ahnung hat, bringt die Truppe immer wieder in Gefahr, entdeckt zu werden. Und zu allem Überfluss häufen sich mysteriöse Vorkommnisse, die die bevorstehende Eröffnung bedrohen. Wird es den Theatertieren gelingen, das Ruder herumzureißen – und dennoch von den Menschen unentdeckt zu bleiben? Ein passenderes Stück für den Umzug in die Kulturmühle Parchim kann es nicht geben!
Die ersten beiden Vorstellungen (20. und 21. Mai) waren in kürzester Zeit ausverkauft. Aus diesem Grund hat das Mecklenburgische Staatstheater den Kartenvorverkauf für die Vorstellungen am 27. Mai, 16 Uhr und 28. Mai, 11 Uhr bereits begonnen.
Die Karten kosten 18 Euro für Erwachsene und 12 Euro für Kinder und sind hier erhältlich:
Theaterkasse Parchim: 03871 62 91-0
kasse-parchim@mecklenburgisches-staatstheater.de
Theaterkasse Schwerin: 0385 53 00-123
kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de
www.mecklenburgisches-staatstheater.de
(nach einer Presseinformation des Jungen Staatstheaters Schwerin)
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