Güstrow (nordPR) – Am morgigen Donnerstag gibt es in den Ernst-Barlach-Museen Güstrow im Rahmen der Sonderausstellung „Die Kunst des Wortes“ eine Lesung der besonderen Art. Dann laden der Herausgeber der Brief-Edition Ernst Barlachs (1870-1938), Prof. Dr. Holger Helbig, und die mehrfach preisgekrönte Schriftstellerin Prof. Dr. Kerstin Preiwuß um 18 Uhr zu einer Lesung ein.
In einer Pressinformation sagte die Geschäftsführerin der Ernst-Barlach-Stiftung, Dr. Magdalena Schulz-Ohm: „Die Briefe Ernst Barlachs können durchaus als eine Art Lebensroman verstanden werden. Sie gewähren Einblicke in seine Sinnsuche, Selbst-aussprache, Künstlerwerdung, Meisterschaft, Verzweiflung und Vereinsamung des Künstlers“. Durch die eindrucksvolle Interpretation der beiden Autoren, so heißt es weiter, werde den Besuchern des Abends ein wirklich einzigartiger Blick auf das bewegte Leben Ernst Barlachs ermöglicht. Nicht zuletzt auch, weil viele Hintergründe der Briefe Ernst Barlachs beleuchtet werden und so sein Leben und Werk noch besser verstehen lassen.
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