Schwerin (nordPR) – Wenn selbst City-Fans hinterher sagen, das habe ich von Toni Krahl so bisher noch nicht gewusst, dann spricht das für den aktuellen Kunstkaten von NDR 1 Radio MV.
In seltener Offenheit spricht der einstige Sänger der Band City nicht nur über seine Zeit in und mit der legendären DDR-Rockband. Im Gespräch mit Leif Tennemann geht es auch um die Anfänge in jungen Jahren, von der ersten Beatles-Platte bis zur ersten eigenen Band „Wurzel aus -4“. Die Zeit im Gefängnis wegen Toni Krahls Protesten gegen den Einmarsch der
Warschauer Paktstaaten 1986 in die ÄŒSSR.
Zur Sprache kommt, warum Toni Krahl sich nie „hinter der blauen Fahne mit diesem Sonnensymbol (FDJ-Fahne) versteckt hat und warum er nie die DDR verlassen wollte.
Der Sänger erzählt, warum ihm sein bereits verstorbener Bandkollege Fritz Puppel heute so sehr fehlt, warum er die Gruppe Silly um das Lied „Mont Klamott“ beneidet“, warum er mit 75 Jahren sein erstes Solo-Album veröffentlicht und dass der reife junge Mann 2025 mit einer neuen eigenen Band wieder auf Tournee geht.
Auch das aktuelle Bandprojekt und die neue CD „Genauso war’s“ werden ausführlich besprochen.
Doch Toni Krahl findet auch deutliche Worte für die derzeitige Politik in Deutschland und am Ende der Sendung tut er etwas, was er so noch nicht in einem Radio-Studio getan hat.
Das alles ist zu hören im aktuellen Kunstkaten „Toni Krahl: hautnah“ auf NDR 1 Radio MV am Adventssonntag.
(nach einer Presseinformation NDR landesfunkhaus mecklenburg-Vorpommern)
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