Anklam (nordPR) – Es ist eine Geschichte um enttäuschte Hoffnungen die in mordlüsterne Fantasien ausufern und doch einen höchst unterhaltsamen Komödien-Abend in der Blechbüchse Zinnowitz garantieren. „Fisch zu viert“ ist wie gemacht für einen Theaterbesuch zum Jahresende, zum Jahresanfang, ach was für jeden Tag in jedem Jahr..
Jahr für Jahr verbringen die Brauerei-Erbinnen Charlotte, Cäcilie und Clementine zusammen mit ihrem Diener Rudolf den Sommer in ihrem märkischen Landhaus. Seit Jahren ist Rudolf den Schwestern stets zu Diensten. Mit jeder von ihnen hat er auch zärtliche Stunden verbracht – natürlich ohne das Wissen der jeweils anderen. Alle drei haben ihm versprochen, ihn in ihren Testamenten zu bedenken. Als Rudolf jedoch vorzeitig um eine Auszahlung bittet, möchte keine der Schwestern mehr etwas davon wissen. Dies veranlasst ihn zur Drohung, sein Geheimnis zu offenbaren. Keine gute Idee! Charlotte, Cäcilie und Clementine bringen Arsen und andere todbringende Mittelchen ins Spiel…
Für das Vergnügen sorgen ein gut geschriebener Text, eine gut gebaute Inszenierung und ein absolut spielfreudiges Ensemble. Die Vorlage von Drehbuch-Ikone Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer-Gawrikow, die vor über 50 Jahren als Hörspiel und Fernsehfilm Furore machte, ist alles andere als verstaubt.
Das gelbe Theater in Zinnowitz – Die Blechbüchse
Karten gibt es online unter www.vorpommersche-landesbuehne.de oder am Kartentelefon 03971 2688800.
Vorstellungen:
Mittwoch, 11. Dezember 2024 – 19.30 Uhr
Sonntag, 29. Dezember 2024 – 19.30 Uhr
Montag, 30. Dezember 2024 – 19.30 Uhr
Dienstag, 31. Dezember 2024 – 15.30 Uhr
Dienstag, 31. Dezember 2024 – 19.30 Uhr
Donnerstag, 23. Januar 2025 – 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen von „Fisch zu viert“ gibt es am 23. Februar in der Barther Boddenbühne sowie am 27. Februar und 16. März wieder in der Blechbüchse Zinnowitz, Kartentelefon 03971 2688800.
(nach einer Presseinformation der Vorpommerschen Landesbühne Anklam)
Eine honorarfreie Übernahme der Meldung ist jederzeit möglich bei Nennung der Quelle „nordPR“.
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