Schwerin (nordPR) – Der erste Wintersturm über Mecklenburg-Vorpommern hat vor allem an der Küste und in küstennahen Gebieten für Schäden gesorgt. Mit Winden der Stärke 11 bis 12 wurden vielfach Bäume entwurzelt, die im seit Tagen durch starke Regenfälle aufgeweichten Boden keinen Halt mehr finden.
Plötzliche Temperaturstürze und Hagelschauer führten in Minutenschnelle zu gefährlicher Glätte auf den Straßen überall in Mecklenburg und Vorpommern mit diversen Unfällen.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erwartet für die Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern bis zum Sonnabendmorgen ein eher geringes Niedrigwasser von bis zu 60 Zentimeter unter Normal.
Die Behörden warnen davor, im Küstenbereich die Hochuferwege und die Strände unterhalb der Steilküste zu betreten.
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