Rostock (nordPR) – Bis zum 16. April wird der Rostocker Ostermarkt in der Innenstadt der Hanse- und Universitätsstadt an der Warnow veranstaltet. Die Marktmeile erstreckt sich vom Neuen Markt über die Kröpeliner Straße, den Universitätsplatz, die Breite Straße bis zum Kröpeliner Tor. Neben ambulanten Händlern bereichern die Schausteller mit Fahrgeschäften und Vergnügungsbuden das Angebot.
So können an insgesamt 21 bunt geschmückten Ständen Besucherinnen und Besucher stöbern und unter anderem Gewürze, Kräuter, Ostersträuße, Lederwaren oder regionalen Honig finden. Darüber hinaus werden auch viele kulinarische Spezialitäten angeboten: Ob Rostocker Rauchwurst, Backbanane, gefülltes Bauernhandbrot, Raclette oder ungarischer Baumstriezel – alles wird an insgesamt 25 kulinarischen Ständen frisch zubereitet.
Für kleine Marktbesucher sind jede Menge Mitmachaktionen geplant: So gibt es wieder reichlich Malspaß am größten Osterei der Hansestadt. Am 6. und 8. April werden 50 Osternester auf dem Marktgelände versteckt, gefüllt mit Süßigkeiten und Kinderfreikarten für den Rostocker Zoo.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Rostocker Ostermarkt lädt wieder ein
Osterfeuer-Meile im Ostseebad Binz
Binz (nordPR) – Am 8. April 2023 werden ab 19:00 Uhr bei der neunten Ausgabe der Binzer Osterfeuer-Meile 20 Feuer auf mehr als zwei Kilometern Länge am Strand zwischen Binz und Prora entzündet. Bei Glühwein und Stockbrot können sich dort Einheimische und Gäste auf der Insel Rügen zum Plausch treffen. Neben kulinarischen Leckereien gibt es auch Livemusik. So zieht beispielsweise eine Sambagruppe mit Trommeln am Strand entlang und sorgt für gute Stimmung und den richtigen Schwung zum Start in den Frühling.
Weitere Informationen: www.binzer-bucht.de
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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RADIO_D5 – neue Ausstellung in Schwerin in der Galerie Dezernat 5
Musikvideos sind ein integraler Bestandteil unserer Gegenwartskultur, sie werden weltweit produziert und sind via Internet weltweit abrufbar. Ihre Faszination hält in der Unterhaltungs-industrie bis heute an.
Abseits des Mainstreams von MTV und VIVA hat sich seit den 90er Jahren jedoch eine kleine, aber feine Szene gebildet, die eigenen künstlerischen Anspruch erhebt. Sie kreiert eine ästhetische Sphäre in der Film, Musik, Kunst, Tanz und Zeitfragen verschmelzen.
Ihre Wurzeln findet sie in den damals aktuellen Formen zwischen bildender Kunst und Musik, die mit Begriffen wie Klangskulptur, musikalisches Environment, Klangkunst, Klanginstallation umschrieben wurden und visuelle, akustische, architektonische und soziale Aspekte einbezog. Mit der Einrichtung von Social-Media Plattformen, wie Facebook, YouTube oder Soundcloud trat dann ab 2003 das bidirektionale Austauschen von Inhalten unter den Nutzern immer weiter in den Vordergrund.
Einblicke in diese Welt ermöglicht die international besetzte Schau RADIO_D5.
Die Eröffnung ist am 27.04.2023 um 19 Uhr mit dem Journalisten, Verleger und Comedian Leif Tennemann
(Öffnungszeiten: MI-FR 15-19 Uhr; SA +SO 14-18 Uhr; 28.10.2022 von 14-24 Uhr;
ab dem 14.5. nach Vereinbarung)
Im Rahmen der Ausstellung RADIO_D5 wird es u.a. auch drei FreeJazz – Abende geben (28.04.23 / 20 Uhr, 30.04.23 / 20 Uhr, 06.05.23 / 20 Uhr)
Das Dezernat5 – Galerie für aktuelle Kunst stellt seit 2010 Künstlerpersönlichkeiten vor, deren künstlerische Sprache unverwechselbare Positionen der aktuellen Kunstszene darstellen. Die Werke der Künstler bewegen sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Objekt, Klang und Video.
Die Galerie Dezernat 5 war einst Meldestelle der DDR. Dann städtisches Ordnungsamt des Dezernats 4. Jetzt Galerie eines Künstlertrios. „Der Name Dezernat5 steht für die Transformation des Hauses. Quasi eine Fortsetzung“, sagt Udo Dettmann. Der Videokünstler betreibt zusammen mit Tino Bittner und Thomas Sander die Produzentengalerie in der Franz-Mehring-Straße 11 gleich gegenüber der Schweriner Paulskirche. Reinschauen lohnt sich!
(nach einer Presseinformation von Dezernat5 – Galerie für aktuelle Kunst Schwerin)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Fährlinie Trelleborg-Sassnitz startet am 1. April 2023
Trelleborg / Sassnitz (nordPR) – Am 1. April 2023 legt der Hochgeschwindigkeits-Katamaran „Skane Jet“ der Reederei FRS Baltic zum ersten Mal vom Schwedischen Trelleborg aus ab in Richtung Sassnitz auf Deutschlands größter Insel Rügen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 80 Kilometern pro Stunde gelangen dann rund 600 Passagiere und 200 Fahrzeuge täglich in zweieinhalb Stunden von Schweden nach Deutschland; nur im April und Mai verkehrt die Fähre jeweils dienstags und mittwochs nicht. Damit ist die neue Linie die schnellste Verbindung zwischen den beiden Ländern auf dem Seeweg.
Unter www.frs-baltic.com findet sich der vollständige Fahrplan. Darüber hinaus besteht mit der Fährverbindung Trelleborg-Rostock eine weitere Möglichkeit, das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern über den Seeweg von Schweden aus zu erreichen.
Weitere Information und Tickets: www.frs-baltic.com
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Vineta-Osterspektakel und Bansiner Osterinseln
Bansin / Zinnowitz (nordPR) – Auf dem Zwei-Länder-Eiland Usedom können sich Besucher rund um die Osterfeiertage auf zwei Höhepunkte freuen: Zum einen wird am 9. April um 11:30 Uhr neben der Seebrücke des Ostseebades Zinnowitz das kostenfreie Vineta-Osterspektakel aufgeführt, ein Stück über eine der Sage nach versunkenen Stadt an der Ostseeküste. Dabei veranstalten rund 50 Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ein Spektakel aus Liedern, Tänzen und artistischen Darbietungen. Teilnehmende können zudem einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Stück „Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt“ erwarten, das die Vorpommersche Landesbühne in der Reihe Vineta-Festspiele im Sommer 2023 darbietet. Zum anderen wird das Osterfest vom 8. bis 10. April 2023 im zweiten Jahr infolge mit den so genannten „Bansiner Osterinseln“ am Strand des gleichnamigen Seebades gefeiert. Dabei bilden verschiedene Stationen am Strand und an der Promenade wie beispielsweise eine Spiele-, Kreativ-, Musik-, Aktiv- oder Kulinarik-Insel zusammen die Bansiner Osterinseln. Neuer Programmpunkt im Jahr 2023 wird eine Schatzsuche sein.
(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Tourismusverband und Künstlerbund schreiben Wettbewerb aus
Rostock (nordPR) – Zum vierten Mal schreiben der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern und der Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK einen Wettbewerb zur Herstellung von Kunstwerken für Präsentationszwecke des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern aus. Für diesen können Auflagen oder serielle Unikate zum Thema „Freiraum“ eingereicht werden. Eine Technik ist nicht vorgegeben.
Die Unterlagen können bis zum 4. Juni 2023 beim Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern abgegeben werden. Voraussetzung für eine Teilnahme ist, dass die Bewerberinnen und Bewerber ihren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in MV haben oder Mitglied des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK sind.
Eine sechsköpfige Jury, die vom Künstlerbund sowie dem Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern benannt wird, trifft im Anschlus die Auswahl. Über die Entscheidung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis zum 19. Juni 2023 informiert. Der Wettbewerb ist mit 5.000 Euro dotiert.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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„Christian Thoelke – Heartland“ im Kunstmuseum Ahrenshoop
Ahrenshoop (nordPR) – Die Sonderausstellung „Christian Thoelke – Heartland“ ist noch bis zum 2. April im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen.
‚Die Schau zeigt eine zeitgenössische Position von hoher inhaltlicher Brisanz. „Die schon länger angedachte Ausstellung kommt zum richtigen Zeitpunkt hierher“, sagt Katrin Arrieta, künstlerische Leiterin des Kunstmuseum Ahrenshoop auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Gezeigt werden neun Gemälde in sehr großen Formaten, auf denen menschliche Behausungen und Infrastrukturen in verlassenem und verfallendem Zustand oder in Momenten akuter Bedrohung zu sehen sind. Es geht in diesen Bildern um Verlust von Gegenwart, Geborgenheit, Verankerung im Sicheren und Eingespielten und darum, ob die Natur als Zufluchtsraum noch zur Verfügung steht. Obwohl das Schaffen Christan Thoelkes keiner agitatorischen Motivation folgt, stellen sich vor seinen Werken angesichts der gegenwärtigen Konflikte in Europa und der Welt auch tagesaktuelle Bezüge her.
Christian Thoelke (*1973) ist gebürtiger Berliner und seit jeher im Bezirk Prenzlauer Berg ansässig und wirkend. Der 49-jährige ist ein stetiger Arbeiter, der sein Œuvre auf geradem Wege aufgebaut hat. Bis zum Ende der 1990er-Jahre studierte Thoelke in Berlin-Weißensee bei Wolfgang Peuker, der seinerseits in den 70er- und 80er-Jahren zu den wichtigsten Protagonisten der „Leipziger Schule“ zählte. Bei Peuker fand er Ansätze in Inhalt und Handwerk – die Basis für sein aufgeschlossenes, respektvolles und nachdenkliches Verhältnis zur Tradition europäischer Weltkunst. Zu den Voraussetzungen dieser Tradition gehört eine ausgefeilte Maltechnik ebenso wie ein genaues und fortgesetztes Naturstudium, auch wenn Christian Thoelke, wie es andere seiner Generation ebenfalls tun, häufig nach Fotografien arbeitet.
Dabei beherrscht er die altmeisterliche Lasurtechnik mit ihren raffinierten, die Modellierung vorbereitenden Untermalungen aus dem Effeff. Das sehr natürliche, dem Malgrund wie eingespeicherte Licht seiner Bilder wäre ohne das nicht herzuzaubern, so wenig wie die substantielle Wirkungskraft der Räume, Figuren und Gegenstände, die die Bildwelt des Malers als naturgegebene erscheinen lassen.
Im Kunstmuseum Ahrenshoop konterkarieren Christian Thoelkes Bilder die malerisch nicht weniger ausgefeilten Werke aus der Zeit der Künstlerkolonie, die so gerne als Vergegenwärtigung einer Naturidylle beschrieben und wahrgenommen werden. Das Kunstmuseum Ahrenshoop versteht sich als ein Ort, an dem es nicht nur möglich ist, Wunschvorstellungen wie diese in Kunstwerken zu genießen, sondern auch das Illusionäre daran zu erkennen: Kontexte, die Christian Thoelke nicht zuletzt durch seine eigene Geschichte bewusst geworden sind und die in seinem Werk Berücksichtigung fanden.
Biografisch hat der Maler einen weit zurückreichenden Bezug zur Ostsee. Seine Mutter, die Porzellangestalterin Bärbel Thoelke, wurde in Stralsund geboren und genoss in den späten 1950er-Jahren eine Ausbildung in der Keramikwerkstatt Arnold Klünders in Ahrenshoop. Zudem verbrachte er als Kind selbst reichlich Zeit auf dem Fischland und dem Darß. Den Wald und das Meer – die hier allgegenwärtigen Elemente jener Landschaft, die die norddeutschen Romantiker als unberührt gebliebenes Zeugnis erdgeschichtlicher Vergangenheit erlebten – hat er ebenso verinnerlicht wie den städtischen Großraum Berlins.‘
Kunstmuseum Ahrenshoop – Weg zum Hohen Ufer 36, 18347 Ostseebad Ahrenshoop
(unter Verwendung eines Pressetextes des Kunstmuseums Ahrenshoop)
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Mobilitätsinitiative „Müritz rundum“ startet am 1. April
Waren-Müritz (nordPR) – Bereits zum sechsten Mal startet am 1. April die Mobilitätsinitiative „MÃœRITZ rundum“ in der Mecklenburgischen Seenplatte. Bis zum 31. Oktober können alle Gäste, die in den Urlaubsorten Klink, Röbel/Müritz, Rechlin, Kargow und Waren (Müritz) übernachten, mit ihrer Gästekarte während des gesamten Aufenthaltes kostenfrei die öffentlichen Busse rund um die Müritz, im Stadtverkehr von Waren und Röbel sowie die Linie von Rechlin nach Mirow nutzen. Außerdem werden damit Ermäßigungen auf der Nationalparklinie mit dem Schiff DIANA gewährt. Die Karte erhalten Ãœbernachtungsgäste nach ihrer Anmeldung und Zahlung der Kurabgabe. Die Busse halten an verschiedenen touristischen Höhepunkten sowie an Anschlüssen zu Rad- und Wanderwegen. In vielen Bussen gibt es die Möglichkeit, für 2,50 Euro zusätzlich pro Fahrt ein Fahrrad mitzunehmen. Außerdem kann die Gästekarte im August für eine Fahrt nach Neubrandenburg genutzt werden. Dieses Jahr feiert die größte Stadt des Landkreises 775-jähriges Stadtjubiläum.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Rügener Wanderfrühling startet am 1. April
Bergen (nordPR) – Während des Rügener Wanderfrühlings vom 1. bis zum 30. April auf Rügen, der größten Insel Deutschlands, wird Naturliebhabern und Aktiven eine Vielfalt an geführten Wanderungen und Naturerlebnissen geboten. Damit läuft die Aktion zwei Wochen länger als im vergangenem Jahr. Auf dem Programm stehen sowohl Kinderwanderungen und gemütliche Spaziergänge als auch anspruchsvolle Tageswanderungen, so dass für jeden etwas Passendes dabei ist.
Auch thematisch gibt es eine große Bandbreite. So werden Wanderungen in der Natur, wie Wildkräuterwanderungen oder Strandwanderungen, aber auch Ortsführungen und kulinarische Touren angeboten.
Zum Auftakt geht es am 1. April in einer dreieinhalbstündigen Wanderung von Posewald bis zum Marstall Putbus. Die Anreise zum Startpunkt ab Putbus wird mit der Rügener Traditionsbahn „Rasender Roland“ empfohlen.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Informationspunkt Rostocker Heide als Tor zum größten Küstenwald Deutschlands
Markgrafenheide (nordPR) – Die Rostocker Heide im Nordosten der Hansestadt hat eine wechselvolle Geschichte, die auf die Zeit bis 1252 zurückgeht. Damals erwarb die Stadt das Areal von seinerzeit 12.000 Hektar von Fürst Borwill III. Die Nutzung des Waldes war vor allem geprägt durch den großen Bedarf der aufstrebenden Handelsmacht Rostock an Bau- und Brennholz sowie Holz für den Schiffbau. Erst ab 1792 spielte auch eine nachhaltige und geregelte Forstwirtschaft eine Rolle. Nach 1945 in staatlicher Hand bekam die Hansestadt 1992 ihre Heide zurück, die seit 1996 Landschaftsschutzgebiet ist.
Ganz dem Dreiklang aus pulsierender Großstadt, maritimen Erlebnissen in Warnemünde und den naturbelassenen Oasen rund um die Rostocker Heide verpflichtet, will die Tourismuszentrale Rostock und Warnemünde in diesem Jahr dem Küstenwald besondere Aufmerksamkeit schenken und die Tourist-Information in Markgrafenheide umgestalten.
Als das Tor zum größten Küstenwald Deutschlands bietet sich der bisherige Standort im Nordosten der Hansestadt an, in Ausstattung und Design das charakteristische Abbild der Rostocker Heide repräsentativ auszubauen und aufzuwerten. Ziel ist es, damit die Verbindung von Meer und Wald sowie das einzigartige Klima dieses 6.000 Hektar großen Biotops sowohl in der Gestaltung als auch im Service mehr in den Mittelpunkt zu rücken.
Im neuen Infopunkt werden sich verschiedene Informationsmedien der Geschichte der Region, der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt, aber auch den Ausflugsmöglichkeiten widmen. Dazu zählen der Natur- und Erlebnispfad ebenso wie die Thalasso-Kurwege oder der Hundeauslaufparcours. Ziel der Touristiker ist es darüber hinaus auch, Besucherinnen und Besucher zu sensibilisieren, dieses einzigartige Stück Natur umweltbewusst zu erleben, damit die Heide ein außergewöhnliches Ausflugsziel bleibt.
Ganz diesem Anliegen verpflichtet, wird die Neugestaltung des Informationspunktes so erfolgen, dass ein Ausflug in die Heide erlebnisreich und bildend wird. Die Einrichtung wird durch Holz dominiert: Präsentationstische aus Baumscheiben und Stämmen, Papphocker in Holzoptik und drei Meter hohe Kiefernstämme vor dem Hintergrund der grün-beigen Wandgestaltung sollen für das entsprechende Heide-Flair sorgen.
Ab Pfingsten wird der Umbau vollzogen und der neugestaltete Informationspunkt in der Warnemünder Straße besetzt sein. Zum Gästeservice vor Ort gehören neben Insidertipps durch fachkundige Mitarbeiter unter anderem auch der Verkauf von Wanderkarten und kleinen Souvenirs.
Weitere Informationen: www.rostock.de
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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WAGNER, BAYREUTH UND DER REST DER WELT
Schwerin (nordPR) – Der Richard-Wagner-Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V. lädt am Dienstag, den 28. März 23 um 19.30 Uhr zu einem Filmabend in die Theaterprogrammkneipe Werk3 in die Schweriner Friedrichstraße 11 ein. Gezeigt wird die 2021 von Regisseur, Drehbuchautor, Journalist und Publizist AXEL BRÃœGGEMANN gedrehte Dokumentation WAGNER, BAYREUTH UND DER REST DER WELT, die eine ausdrucksstarke Reise durch das Leben und die Musik von Richard Wagner und die Bayreuther Festspiele ist. Der Film versucht einmal mehr die Frage zu beantworten, warum der fortwährende Wagner-Kult auf der ganzen Welt bis heute die Musikwelt polarisiert – „umstritten, gehasst und geliebt wie kaum ein anderer..“ heißt es gleich am Anfang dieses Films.
Der Richard-Wagner-Verband Mecklenburg-Vorpommern e. V. ist ein Forum für Musik- und Kunstfreunde, die den vertieften Austausch über künstlerische Erlebnisse rund um den berühmten Komponisten suchen. Den Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit dem vielseitigen Schaffen Richard Wagners und der Aufführungstradition in Mecklenburg-Vorpommern. Dafür werden Vorträge, Gesprächskreise und gemeinsame Vorstellungsbesuche organisiert. Der Richard-Wagner-Verband Mecklenburg-Vorpommern e.V. unterstützt jedes Jahr einen Stipendiaten oder eine Stipendiatin beim Besuch der Bayreuther Festspiele. Der Verband gehört zu den über 125 Verbänden mit mehr als 30.000 Mitgliedern, die weltweit durch den Richard-Wagner-Verband International e.V. vertreten werden.
Der Eintritt ist frei – um Spenden für die Arbeit des Wagner-Verbands wird gebeten.
Anmeldung erbeten unter petersen@richard-wagner-verband.de
(nach einer Pressemitteilung des Richard-Wagner-Verbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V.)
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16. Umweltfotofestival »horizonte zingst« in diesem Jahr zum Thema „FLORA“
Zingst (nordPR) – Thematisch dreht sich vom 07. – 11. Juni 2023 beim 16. Umweltfotofestival mit dem Thema „FLORA“ alles um die Allgegenwärtigkeit, die Faszination und die Schönheit von Pflanzen. Im Sinne einer inhaltlichen Verbindung der Festival-Inhalte hat sich Zingst zum Schritt der Komprimierung des Festivalzeitraums entschieden. Ausstellungswochenende und Fotomarkt sind zukünftig nicht mehr zeitlich voneinander getrennt, sondern verschmelzen zu einem großen Erlebnis.
Ob Vernissagen, Fotoworkshops und Fotomarkt, Bilderflut, Multivisionsshows und Fotografengespräche – all das findet jetzt parallel von Mittwoch bis Sonntag statt. „Dieses Jahr feiern wir »horizonte zingst« an fünf Tagen und das mit großer fotografischer Energie. Mit dieser Entscheidung bringen wir die wesentlichen Inhalte des Festivals zusammen und bieten damit einen Mehrwert für die Besucher, Partner und Fotografen“, betont Stefan Orth, Geschäftsführer der Kur- und Tourismus GmbH Zingst.
Auf Wunsch von Gästen und Partnern wird der Fotomarkt in der Strandstraße um einen Tag verlängert und geht vom 08. – 11. Juni.
Natürlich gibt es auch wieder Ausstellungen zum Thema FLORA
„In den Ausstellungen werfen wir mit dem Thema FLORA einen Blick auf unsere sehr leisen Mitbewohner, die uns im ewigen Kreislauf der Erneuerung mit Nahrung, Schönheit und frischer Luft versorgen. Pflanzen sind unsere engsten Verbündeten – trotz ihrer allgegenwärtigen Selbstverständlichkeit tun wir trotzdem gut daran, sie sehr genau wahrzunehmen und vor allem sehr sorgfältig auf das Gleichgewicht aufzupassen, dass unsere Lebensgemeinschaft mit der FLORA ermöglicht,“ macht Kuratorin Edda Fahrenhorst deutlich.
Auf der Jordanstraße stehen sich die romantisch-mythischen Wälder von Ellie Davies und der „Waldschadensbericht“ von Peter Bialobrzeski in einer Duo-Ausstellung gegenüber. Mitten in Zingst überwuchert „Kudzu“ US-amerikanische Landschaften, fotografiert von Sabine Bungert und Stefan Dolfen.
Am Strand ist die Arbeit „Flora Obscura“ von Jennifer Markwirth zu sehen, die in dem Projekt bereits tausende essbare Pflanzen aus der ganzen Welt fotografiert hat.
Frederik Busch war in deutschen Büros und Unternehmen zu Gast und hat dort die „German Business Plants“ portraitiert – die Ausstellung, die mit neuen Bildern aus Zingst komplettiert wurde, ist im Max Hünten Haus zu sehen.
Im Foyer des Hotels Vier Jahreszeiten setzen sich in einer Duo-Ausstellung Tamina-Florentine Zuch in ihrer Arbeit „Urban Paradise“ mit der Einmaligkeit des deutschen Kleingartens und Mario Wezel mit dem Phänomen des US-amerikanischen „Urban Farming“ auseinander.
Auf dem Postplatz schauen Nicole Ottawa und Oliver Meckes ganz genau hin und zeigen uns per Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen, welche Kreaturen eigentlich in dem Boden leben, auf dem die Pflanzen wachsen. Valentina Piccinni und Jean-Marc Caimi widmen sich in ihrer Arbeit „Fastidiosa“ dem millionenfachen Olivenbaumsterben im italienischen Apulien.
Traditionsgemäß ist in der Peter-Pauls-Kirche die Ausstellung rund um das Unicef-Foto des Jahres zu sehen, in der Galerie Hotel Stone zeigen 15 Fotografinnen und Fotografen von der Neuen Schule für Fotografie ihre Arbeiten zum Festival-Thema und zwei große Gruppenausstellungen gibt es in der Panzerhalle und in der Multimediahalle.
Seit Februar sind die Fotoworkshops der Fotoschule Zingst und die Multivisionsshows zum Festival buchbar. Im Programm der Fotoschule finden sich zahlreiche Workshops zum Thema FLORA – diese bieten die Möglichkeit zur vielfältigen fotografischen Umsetzung des Festival-Themas: Das Spektrum reicht von Makrofotografie, über das Fotografieren von Blumen, Blüten und Farben, Wald- und Pflanzenfotografie, kreativer Naturfotografie bis hin zum Entdecken von Strukturen, Muster und Details in der Natur rund um die Ostsee und im speziellen den Weststrand:
In den Multivisionsshows geht es wie gewohnt rund um die Welt, wobei die individuellen Reiseerfahrungen der Vortragenden im Mittelpunkt stehen: Ob mit Kind und Kegel von Mecklenburg-Vorpommern aus durch Europa oder mit Esel Johnny über die Alpen, Couchsurfing in China oder 60 Länder in sechs Jahren bereisen – die Shows stecken voller Inspiration, Humor und Abenteuer.
Programm der Multivisionsshows
08.06.23 „Die geilste Lücke im Lebenslauf“ | Nick Martin
09.06.23 „Couchsurfing in China“ | Stephan Orth
10.06.23 „WILDES EUROPA – 3517 Kilometer mit Kind und Kegel“ | André Schumacher
11.06. 23 „Wandern, Glück und lange Ohren – Mit Esel Jonny zu Fuß von München bis ans Mittelmeer“ | Lotta Lubkoll
(nach einer Presseinformation der Kur- und Tourismus GmbH Zingst)
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Das Osterfest in Mecklenburg-Vorpommern 2023
Rostock (nordPR) – Ob Schatzsuche im Bärenwald Müritz, 20. Fischländer Strandgalopprennen im Ostseebad Wustrow oder Fackelschwimmen in Plau am See – das Osterprogramm zwischen Ostseeküste und Seenplatte bietet zahlreiche Anlässe für einen Kurztrip in das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern. Im Folgenden eine Auswahl an Angeboten und Aktivitäten für das diesjährige Fest.
20. Fischländer Strandgalopprennen im Ostseebad Wustrow
Am 8. April 2023 um 13:00 Uhr startet im Ostseebad Wustrow das 20. Fischländer Strandgalopprennen. Zuschauer können entlang der zwei Mal 600 Meter langen Rennstrecke mitfiebern, oder einfach bei Glühwein, Kuchen und Bratwurst die Atmosphäre genießen. Besucherinnen und Besucher können zudem an einer Zuschauertombola teilnehmen, bei der es darauf ankommt, auf das richtige Pferd zu setzen. Abends gibt es ein von Livemusik begleitetes Osterfeuer am Strand des Ostseebades auf dem Fischland-Darß-Zingst.
Weitere Informationen: www.ostseebad-wustrow.de
Elfter Wanderfrühling auf der Insel Rügen
Beim elften Rügener Wanderfrühling vom 1. bis 30. April 2023 auf Deutschlands größter Insel werden zahlreiche thematische Führungen angeboten. Interessierte können auf Fotosafari gehen, an Ortsführungen teilnehmen oder sich von Einwohnern der Insel Rügen ihre Lieblingsorte zeigen lassen. So wird beispielsweise am 8. April die kostenfreie Führung „Osterwasser – Wanderung zum Sonnenaufgang“ angeboten, die um 6:20 Uhr am Haus Linde in Lohme startet. Unter www.ruegen.de finden sich das vollständige Programm und Empfehlungen für Unterkünfte auf der Insel, darunter beispielsweise das Appartementhotel Mare Balticum in Sagard, das 2022 als erste Unterkunft auf dem Eiland mit dem Qualitätssiegel „Wanderbares Deutschland“ des Deutschen Wanderverbandes ausgezeichnet wurde.
Weitere Informationen: www.ruegen.de, www.mare-balticum-ruegen.de
Osterfeuer-Meile im Ostseebad Binz
Am 8. April 2023 werden ab 19:00 Uhr bei der neunten Ausgabe der Binzer Osterfeuer-Meile 20 Feuer auf mehr als zwei Kilometern Länge am Strand zwischen Binz und Prora entzündet. Bei Glühwein und Stockbrot können sich dort Einheimische und Gäste zum Plausch treffen. Neben kulinarischen Leckereien gibt es auch Livemusik. So zieht beispielsweise eine Sambagruppe mit Trommeln am Strand entlang und sorgt für gute Stimmung und den richtigen Schwung zum Start in den Frühling.
Weitere Informationen: www.binzer-bucht.de
Insel Usedom: Vineta-Osterspektakel und Bansiner Osterinseln
Auf dem Zwei-Länder-Eiland Usedom können sich Besucher rund um die Osterfeiertage auf zwei Höhepunkte freuen: Zum einen wird am 9. April um 11:30 Uhr neben der Seebrücke des Ostseebades Zinnowitz das kostenfreie Vineta-Osterspektakel aufgeführt, ein Stück über eine der Sage nach versunkenen Stadt an der Ostseeküste. Dabei veranstalten rund 50 Schauspieler der Vorpommerschen Landesbühne ein Spektakel aus Liedern, Tänzen und artistischen Darbietungen. Teilnehmende können zudem einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Stück „Vineta – Das Geheimnis der Unterstadt“ erwarten, das die Vorpommersche Landesbühne in der Reihe Vineta-Festspiele im Sommer 2023 darbietet. Zum anderen wird das Osterfest vom 8. bis 10. April 2023 im zweiten Jahr infolge mit den so genannten „Bansiner Osterinseln“ am Strand des gleichnamigen Seebades gefeiert. Dabei bilden verschiedene Stationen am Strand und an der Promenade wie beispielsweise eine Spiele-, Kreativ-, Musik-, Aktiv- oder Kulinarik-Insel zusammen die Bansiner Osterinseln. Neuer Programmpunkt im Jahr 2023 wird eine Schatzsuche sein.
Weitere Informationen: www.auf-nach-mv.de, www.kaiserbaeder-auf-usedom.de
Fackelschwimmen in Plau am See
Das Fackelschwimmen in Plau am See in der Mecklenburgischen Seenplatte findet traditionell am Ostersamstag statt. Um 19:00 Uhr starten Wagemutige, mit einer Fackel ausgestattet, von der Schleuse des Ortes und schwimmen auf einem ein Kilometer langen Abschnitt die Elde entlang bis zum Fischerhaus des Ferienparks „An der Metow“. Wer teilnehmen möchte, kann sich beim Team der Tauchbasis Plau am See unter der Telefonnummer 038735 14520 anmelden.
Weitere Informationen: www.plau-am-see.de
Ostermärkte im Urlaubsland
Mecklenburger Ostermarkt in der Scheune Bollewieck
In der Scheune Bollewieck in der Mecklenburgischen Seenplatte werden beim Mecklenburger Ostermarkt an den Wochenenden vom 1. bis 2. April und 8. bis 9. April jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr über zwei Etagen an österlich geschmückten Ständen Unikate angeboten, darunter handgefertigter Holzkunst, Schmuck, Seife, Keramik und kulinarische Köstlichkeiten.
Weitere Informationen: www.diescheune.de
Oster- und Blumenmarkt in Greifswald
Beim Oster- und Blumenmarkt auf dem Historischen Marktplatz der Universitäts- und Hansestadt Greifswald präsentieren am 8. April rund 70 Aussteller von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr ihre Produkte. Das Angebot reicht von Gebrauchskeramik und Schmuck über Korbwaren, Holz- und Stroharbeiten bis hin zu Frischblumen und Frühblühern. Weiterhin gibt es an zahlreichen Ständen Spezialitäten aus eigener Herstellung, darunter Honig, Öle, Liköre oder Brotaufstriche und Chutneys, probieren und erwerben. Darüber hinaus wird es am Samstag für Kinder ein besonderes Angebot geben: In zahlreichen Schaufenstern der Innenstadtläden werden bunte Ostereier vom Verein Greifswalder Innenstadt platziert. Wer eines davon findet, kann sich im jeweiligen Geschäft eine kleine Osterüberraschung abholen.
Weitere Informationen: www.greifswald.de
Rostocker Ostermarkt
Vom 31. März bis 16. April wird der Rostocker Ostermarkt in der Innenstadt der Hanse- und Universitätsstadt an Warnow veranstaltet. An insgesamt 21 bunt geschmückten Ständen können Besucherinnen und Besucher stöbern und unter anderem Gewürze, Kräuter, Ostersträuße, Lederwaren oder regionalen Honig finden. Darüber hinaus werden auch viele kulinarische Spezialitäten angeboten: Ob Rostocker Rauchwurst, Backbanane, gefülltes Bauernhandbrot, Raclette oder ungarischer Baumstriezel – alles wird an insgesamt 25 kulinarischen Ständen frisch zubereitet. Für kleine Marktbesucher sind jede Menge Mitmachaktionen geplant: So werden beispielsweise am 6. und 8. April 50 Osternester auf dem Marktgelände versteckt, gefüllt mit Süßigkeiten und Kinderfreikarten für den Rostocker Zoo.
Weitere Informationen: www.rostock.de
Ostern in den Naturerlebniszentren
Osterschatzsuche im Bärenwald Müritz
Am 9. April können Kinder im Bärenwald Müritz in der Mecklenburgischen Seenplatte von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei der so genannten Osterrallye auf Schatzsuche gehen. Interessierte erhalten dafür im Besucherzentrum ein Lösungsblatt. Nur wer alle Verstecke entdeckt, kennt am Ende der Schatzsuche das richtige Lösungswort. Mit dem ausgefüllten Blatt können sich kleine Entdecker im Bärenwald-Shop eine Überraschung abholen.
Weitere Informationen: www.baerenwald-mueritz.de
Tierische Olympiade im Rostocker Zoo
Bei der „Tierischen Olympiade“ am 8. April 2023 im Rostocker Zoo können sich junge Besucherinnen und Besucher von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr an verschiedenen Stationen sportlich messen. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Entenmarsch bei der Seevogelvoliere, ein Balancier-Wettbewerb in der Nähe des Flamingogeheges sowie ein Schubkarrenrennen in der Eichenallee. Kinder können sich an jeder Station einen Stempel holen und am Ende der Olympiade eine Urkunde erhalten.
Weitere Informationen: www.zoo-rostock.de
Ozeaneum: Kinderbuchlesung mit Dr. Tim Kalvelage
Welche Bedeutung haben die Arktis und Antarktis für das globale Klima? Welche Folgen hat die Erderwärmung für Eisbären, Pinguine und Wale? Wie schnell steigt der Meeresspiegel? Diese und weitere Fragen klärt der Wissenschaftsjournalist Dr. Tim Kalvelage zusammen mit interessierten Jungforschern am 11. April von 12:00 bis 14:00 Uhr im Kinosaal des Ozeaneums in Stralsund bei der Kinderbuchlesung aus seinem Werk „Was ist was? – Polarstern. Forschen im Eis“. Der Eintritt ist bei Vorlage des Museumstickets kostenfrei.
Weitere Informationen: www.ozeaneum.de
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Demminer Kunstnacht steigt am 6. Mai
Demmin (nordPR) – Am 6. Mai wird die Demminer Innenstadt wieder zur Kunstmeile. Die Kunstnacht der Hansestadt dürfte dann viele Gäste aus nah und fern an die Peene locken. Bereits jetzt präsentierte der Kunst– und Kulturverein Hansestadt Demmin e.V. eine lange Liste von Veranstaltungsorten und Aktivitäten. So biete man erneut einer Vielzahl von Künstlern ein Podium. Dabei soll während der Demminer Kunstnacht die Flanierzone deutlich erweitert werden.
Erstmals wird die Clara–Zetkin–Straße von der Schulstraße bis zum Geselliusplatz und auch die Treptower Straße zumindest bis zum Marienhain für den Autoverkehr gesperrt. Auch die Straße Am Bollwerk soll direkt vor dem Lübecker Speicher für das Fest genutzt werden.
Auch die diesjährige Demminer Kunstnacht soll den Vereinen in der Stadt Mut machen. Vom Turnverein bis zum T30, vom Heimatverein bis zu den Kitas Forscherkids und IB Südmauer – sie alle haben für das Kunstnacht–Programm attraktive Angebote für alle Altersgruppen zusammengestellt.
Los geht es übrigens bereits am Vormittag mit dem Mittelalterlichen Frühlingserwachen auf der Fischerinsel. Dann laden auch die Dancing Angels zu einem Tanzworkshop–Marathon in der Beermann–Arena ein.
Das Demminer Kino „Filmeck“ startet um 13.30 Uhr mit dem Streifen „Boleks und Loleks große Reise“ — und zwar für Kinder kostenlos.
Offiziell eröffnen wir die Demminer Kunstnacht um 16.00 Uhr Bürgermeister Thomas Witkowski auf der Bühne am Luisenplatz. Die Stadtwache wird an seiner Seite sein, dargestellt durch den Garnisionsverein, der später dann am Luisentor sein kleines Biwak beziehen wird.
Auf jeden Fall sollen mit der Demminer Kunstnacht städtische Traditionen wieder entdeckt bzw. neu entwickelt werden, heißt es von den Organisatoren.
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Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern weniger nachgefragt
Rostock (nordPR) – Zu den Osterfeiertagen müssen sich die Hotels, Pensionen und andere touristische Dienstleister in Mecklenburg-Vorpommern offenbar auf einen Gästeschwund einstellen. Rückläufige Vorbuchungszahlen von mindestens zehn Prozentsprechen eine deutliche Sprache.
Das zumindest zeigt eine Branchenumfrage des Landestourismusverbandes kurz vor den Osterfeiertagen 2023.
Wenn man bedenkt, das Ostern im Fremdenverkehr in MV als eine Art Probelauf für die Hauptsaison gilt, dann schrillen hier und da schon mal Alarmglocken.
„Nach der Pandemie und im Umfeld anderer Krisen hält ein Teil der Menschen den Geldbeutel zusammen“, erklärte Tobias Woitendorf, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg–Vorpommern, den Trend sinkender Buchungszahlen. Zudem ziehe es viele Deutsche auch wieder in entferntere Gefilde. „In Deutschland wird man sich in diesem Jahr mit sinkenden Anteilen an Reisen nach der Decke strecken müssen“, betonte er.
Doch das dürfte nur ein Teil der Wahrheit sein, sagen Experten. Sie verweisen darauf, dass die Preise um durchschnittlich 13 Prozent gestiegen sind. Und sie werden weiter steigen, dass ist schon jetzt klar, so die befragten Tourismusunternehmen.
„Natürlich spielen Inflation und Preissteigerungen für den Einkauf von Waren in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Das gilt sowohl für Gäste als auch für Gastgeberinnen und Gastgeber“, so der Verbandschef. In der Tat hat sich das Ausgabeverhalten der Gäste enorm geändert. Selber kochen statt Essen gehen sei nur ein Beispiel für die Zurückhaltung der Urlauber in Mecklenburg-Vorpommern.
Allerdings: Im gerade veröffentlichten Tourismusbarometer der Sparkassen wurde auch festgestellt, dass etwa ein Drittel der Urlauber, die nach Mecklenburg–Vorpommern kommen, mit dem angebotenen Preis–Leistungsverhältnis unzufrieden ist. Das ist derzeit der schlechteste Wert in den neuen Bundesländern. Vermutet wird hier ein Zusammenhang der Gästezufriedenheit mit den geforderten Übernachtungspreisen. So habe im vergangenen Jahr ein Zimmer in Mecklenburg–Vorpommern im Durchschnitt 136 Euro gekostet. Das ist der mit Abstand höchste Preis in den neuen Bundesländern. Und so kommt dann die Studie auch zu dem Scvhluß, dass die Preisspirale nicht überzogen werden sollte, da bei weiterem Akzeptanzschwund auch ein Rückgang der Nachfrage zu erwarten ist.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Dialogkampagne „Ideen. Machen. Tourismus.“ markiert nächsten Schritt in Richtung Tourismuskultur
Rostock (nordPR) – Mitreden und mitgestalten: Unter dem Titel „Ideen. Machen. Tourismus.“ macht der Landestourismusverband den nächsten Schritt im Prozess zur Etablierung einer Tourismuskultur in Mecklenburg-Vorpommern. Aufbauend auf den Bürgerdialogen im Rahmen der landesweiten Medienoffensive im Herbst und Winter 2022/2023 sowie den Ergebnissen aus den Studien zur Tourismusakzeptanz der FH Westküste sind vom 24. März bis 4. Mai 2023 so genannte Ideenwerkstätten an acht Orten des Landes geplant. Sie sind die ersten vom Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern landesweit initiierten partizipativen Formate, die sich direkt an die Bevölkerung richten. Dazu eingeladen sind alle Einheimischen, die sich für die Entwicklung des Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern begeistern und Lust dazu haben, in vierstündigen Workshops co-kreativ in kleinen Teams Vorhandenes zu hinterfragen und Gewohntes neu zu denken. Ziel ist es, die daraus gewonnenen Erkenntnisse zu Handlungsempfehlungen zu verdichten und für die Umsetzung einer kooperativen Tourismuskultur zu nutzen.
In jeder der ergebnisoffenen Ideenwerkstätten werden unterschiedliche Fragestellungen zum Tourismus der Zukunft behandelt. Methodische Unterstützung kommt dabei durch Fachexperten des Beratungsunternehmens „Realizing Progress“. Vorkenntnisse sind nicht notwendig; vielmehr geht es darum, den Erfahrungsschatz von Einheimischen zu nutzen, um mit einem breiten Blick unterschiedliche Aspekte des Tourismus zu beleuchten, und so schneller zu Lösungsansätzen zu kommen, die beispielsweise Abhilfe bei wahrgenommenen negativen Aspekten des Tourismus schaffen oder positive Effekte aus dem Tourismus verstärken.
Los geht es am 24. März in Koserow auf der Insel Usedom. In der dortigen Ideenwerkstatt steht die Frage „Wie schaffen wir es, dass Tourismus unsere Lebensqualität erhöht?“ im Mittelpunkt. Ein paar Tage später dreht sich am 30. März in Neetzow-Liepen im Peenetal alles um die Frage „Wie schaffen wir es, dass unsere regionale Identität durch den Tourismus gestärkt wird?“ Weitere Veranstaltungsorte sind Ueckermünde (31. März, Thema: Wie schaffen wir es, dass die Entwicklung unserer Orte und Regionen vom Tourismus profitiert?), Bergen auf Rügen (13. April, Thema: Wie schaffen wir es, dass Einheimische den Tourismus mitgestalten?), Prerow auf dem Darß (14. April, Thema: Wie schaffen wir es, dass unsere Natur vom Tourismus profitiert?), Zarrentin am Schaalsee (20. April, Thema: Wie schaffen wir es, dass die regionale Wirtschaft vom Tourismus profitiert?), Bollewick in der Seenplatte (21. April, Thema: Wie schaffen wir es, dass der Tourismus zur Verbesserung unserer Infrastruktur beiträgt?) und Kühlungsborn (4. Mai, Thema: Wie schaffen wir es, dass Tourismus ein attraktives Arbeitsumfeld wird?). Unter wirsindurlaubsland.de/mitgestalten sind alle Termine und Themen zusammengefasst. Hier ist auch die direkte Anmeldung zur jeweiligen Ideenwerkstatt möglich.
Im Anschluss an die Ideenwerkstätten werden alle Impulse und Lösungsansätze protokolliert, sind unter wirsindurlaubsland.de/mitgestalten einsehbar und können dort kommentiert und ergänzt werden. Zudem ist eine Pop-up-Ausstellung geplant, in der die gemeinsam erarbeiteten Ansätze präsentiert werden.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
Eine kostenfreie Übernahme bzw. Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ist jederzeit ausdrücklich erlaubt bei Nennung der Quelle „nordPR“
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Volles Programm zwischen Meer und Bodden auf dem Fischland-Darß-Zingst und im Küstenvorland
Ribnitz-Damgarten (nordPR) – Das Urlaubsjahr 2023 steht auf Deutschlands schönster Halbinsel Fischland-Darß-Zingst ganz im Zeichen der Seebrücken. Gleich vier der beliebten Wasserwege feiern in diesem Jahr ihren 30. Geburtstag: Der 240 Meter lange Holzsteg in Wustrow, das 270 Meter lange Bauwerk in Zingst, der 350 Meter lange Pfahlbau in Graal-Müritz sowie die 390 Meter lange Seebrücke in Prerow, die bis zum Herbst um 330 Meter zur längsten Seebrücke in Mecklenburg-Vorpommern erweitert wird. Bei bunten Seebrückenfesten in Graal-Müritz (21. bis 23. Juli) oder in Wustrow (27. August) können Groß und Klein gratulieren. Darüber hinaus warten viele weitere bewährte Kulturerlebnisse, sportliche Höhepunkte und neue Arrangements auf Urlauber. Im Folgenden eine Auswahl:
Kunstmuseum Ahrenshoop feiert zehnten Geburtstag mit Ausstellungsduo
Im Jahr 2005 gründeten einige Freunde und Förderer einen Verein, um ein Museumskonzept zu entwickeln. Ziel sollte es sein, die Identität der einstigen Künstlerkolonie Ahrenshoop zu bewahren und diese in hoher Qualität präsentieren zu können. Sieben Jahre später wurde das in Baubronze gekleidete Kunstmuseum Ahrenshoop errichtet, das 2023 seinen zehnten Geburtstag feiert. Neben einem großen Familienfest am 31. August lädt das Museum zu einem Ausstellungsduo ein, das anlässlich des Jubiläums gezeigt wird: Am 1. April eröffnen die Schauen „Juwelen der modernen Kunst auf dem Fischland und Darß“ (unter anderem mit Werken von Jawlensky und Werefkin; bis 30. Juli) sowie „Staab Architekten – 10 Jahre, 5 Orte, 5 Museen“ (bis 15. Oktober). Weitere Ausstellungen und Infos: www.kunstmuseum-ahrenshoop.de
Geburtstag auf der Freilichtbühne Born: 20 Jahre Darß-Festspiele
Mit Theateraufführungen unter freiem Himmel und Open-Air-Konzerten locken die Darß-Festspiele seit 2003 jährlich mehr als 10.000 Zuschauer in den kleinen Boddenort Born auf dem Darß. Premiere feierten die Festspiele im Juni 2003 mit Aufführungen der „Darßer Schmuggler“, die der Erzählung des Heimatdichters Johann Segebarth folgten. Im Jahr 2013 wurde der erste Teil der Vorkriegsgeschichte „Die Heiden von Kummerow“ aufgeführt, die auf einem Roman des gebürtigen Pommern Ehm Welk beruht und bereits vielfach verfilmt und ausgezeichnet worden ist. Im Geburtstagsjahr können sich Besucher zwischen dem 7. Juli und 1. September bei der Aufführung des Stückes „Die Heiden von Kummerow – Der geflügelte Griffel“ amüsieren. Alle Termine und weitere Infos: www.darss-festspiele.de
„Flora“ – 16. Umweltfotofestival „horizonte zingst“ widmet sich der Welt der Pflanzen
Das diesjährige Umweltfotofestival zeigt zwischen dem 07. und 11. Juni mehr als 15 Ausstellungen, die im ganzen Ort zu finden sind – sowohl indoor in Galerien als auch open air. 2023 findet die Veranstaltung unter dem Titel „Flora“ statt und nimmt Besucher in die faszinierende Welt der Pflanzen mit. Die Festivaltage sind reich an fotografischen Eindrücken – manche nur für die Dauer des Festivals, andere sind ganzjährig zu sehen: Multivisionsshows, Fotoworkshops, Fotomarkt, Vorträge, Vernissagen und die allabendliche Bilderflut am Strand. Weitere Informationen: www.horizonte-zingst.de
Zeesbootfahrten und Tonnenabschlagen: Traditionen live erleben
Bis heute bewahren die Bewohner der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst Traditionen, von denen nicht wenige aus ihrer bewegten maritimen Vergangenheit herrühren. Dank vieler Vereine und Gemeinschaften werden Bräuche auch für Urlauber erlebbar, die auf diese Weise einzigartige Einblicke in die Geschichte der Halbinsulaner erhalten. Höhepunkte im jährlichen Veranstaltungskalender sind im Jahr 2023 das traditionelle Tonnenabschlagen, bei dem um die Würde des Tonnen-, Stäben- oder Bodenkönigs gerungen wird (an zahlreichen Wochenenden zwischen Juni und August; unter anderem in der Vinetastadt Barth, den Küstenorten Born und Wieck sowie den Ostseebädern Dierhagen, Wustrow und Prerow). Bei Mitfahrten auf alten Zeesbooten – kleinen Fischer- und Lastenjollen, die hunderte Jahre lang mit ihren charakteristischen rotbraunen Segeln und flachen Holzrümpfen durch den Bodden segelten – erleben Urlauber maritime Glücksgefühle. Wer die Boote vom Ufer aus beobachten möchte, hat bei mehreren Zeesbootregatten die Möglichkeit dazu, zum Beispiel am 16. September während der 30. Althäger Fischerregatta in Ahrenshoop oder am 29. Juli bei der Kleinen Fischländer Wettfahrt in Wustrow. Am 1. Juli wird in der Vinetastadt Barth das 195. Barther Kinderfest gefeiert. Bereits morgens ab 6.00 Uhr werden die Barther Bürger von verschiedenen Musikzügen geweckt. Um 9.00 Uhr findet die Eröffnung auf dem Barther Marktplatz statt – danach erwartet kleine und große Besucher den ganzen Tag über buntes Spielprogramm. Das Barther Kinderfest gehört seit 2016 zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO und ist das älteste Fest dieser Art in Mecklenburg-Vorpommern.
Musikalische Angebote unter freiem Himmel: Naturklänge
Die Open-Air-Reihe „Naturklänge“ lädt im Sommer 2023 zum einem wunderbaren Konzertprogramm in die Region Fischland-Darß-Zingst ein. In ihrer 22. Saison warten zehn musikalische Arrangements auf Besucher. Den Beginn der Naturklänge markiert kurz nach der Sommersonnenwende, am 23. Juni, ein Konzert am Naturstrand Glöwitz am Barther Bodden. Weitere Veranstaltungsorte sind unter anderem der Rhododendronpark in Graal-Müritz, der grüne Pfarrgarten des kleinen Örtchens Starkow sowie der Eixener See, auf dem ein „Swimming Piano“ für staunende Gesichter und Applaus sorgen wird. Das Finale bildet traditionell ein Freiluftkonzert am Hohen Ufer von Ahrenshoop (am 2. September). Außerhalb der Konzertreihe, jedoch ebenfalls unter freiem Himmel und inmitten einer prächtigen Natur, findet am 30. Juli am Strand von Dierhagen erstmals ein „Sunset Piano Concert“ statt. Weitere Informationen, alle Konzerte und Tickets (ab April 2023) unter naturklaenge.net bzw. www.ostseebad-dierhagen.de
Deutschlands Top-Naturfilme erleben: Darßer NaturfilmFestival
Das Darßer NaturfilmFestival gehört inzwischen zu den bundesweit beliebtesten und renommiertesten Natur- und Umweltfilmfestivals. Neben zwölf nominierten Filmen im mit 26.000 Euro dotierten Wettbewerb und vielen weiteren Filmvorführungen in verschiedenen Programmsektionen warten zwischen dem 03. und 08. Oktober moderierte Gespräche mit Filmschaffenden und Naturerlebnisexkursionen durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Die Spielorte Wieck, Prerow, Born, Zingst, Ahrenshoop und Stralsund öffnen ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Weitere Informationen: www.deutscher-naturfilm.de
Ob Cartoon-Schau, Jazzfest oder Dünenläufer: Weitere Veranstaltungen zwischen Bodden und Ostsee
Andere Höhepunkte auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst im Urlaubsjahr 2023 sind sportliche Gipfel wie der mit hohem Engagement Einheimischer ausgerichtete Darß-Marathon am 23. April (Start: Wieck a. d. Darß), kuriose Kunstveranstaltungen wie das 16. Festival „Cartoonair am Meer“, das vom 17. Juni bis zum 09. September unter dem Titel „Prima Bilder – Alles-Paletti-Cartoons“ zum heiteren Bestaunen einlädt, oder etablierte Musikgipfel wie das 22. Jazzfest Ahrenshoop (15. bis 18. Juni) mit 33 Konzerten an 17 unterschiedlichen Spielstätten. Höhepunkte des Festes sind Auftritte der virtuosen Musiker Joja Wendt und Tom Gaebel. Fliegende Mähnen, donnernde Hufe und peitschender Sand vor wunderschöner Ostseekulisse erleben Zuschauer des 20. Fischländer Strandgalopprennens, das am Ostersamstag (08. April) stattfindet. Am alten Flugplatz Pütnitz nahe Ribnitz-Damgarten werden zwischen dem 10. und 13. August zehntausende junge und junggebliebene Besucher zum genreübergreifenden „About You Pangea Festival“ erwartet. Das 43. Dahlienfest im neu gestalteten Kurpark von Bad Sülze am 9. und 10. September bildet einen weiteren und zugleich blütenbunten Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Region, bevor das Lauf-Event „Dünenläufer“ im und um das Ostseeheilbad Graal-Müritz die sommerliche Urlaubsaison mit sportlichen Höchstleistungen bei Meeresblick beschließt. Als Termine sollten sich Interessierte den 06., 07. und 08. Oktober notieren.
(nach einer Pressemeldung des Tourismusverbandes Fischland-Darß-Zingst e.V.)
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20. Wismarer Heringstage starten
Wismar (nordPR) – Zum nun schon 20. Mal starten an diesem Wochenende die Wismarer Heringstage wieder ganz zünftig im Alten Hafen der Hansestadt. Dort bringen die Fischer den fangfrischen Hering an Land und übergeben das Silber des Meeres an die Wismarer Köche . Sie transportieren den Fisch in Richtung Markt auf einem alten traditionellen Holzkarren. Dort, im Zentrum der Stadt, eröffnet dann Wismars Bürgermeister Thomas Beyer die Heringstage mit dem großen Heringsbraten.
In Erinnerung an die großen Zeiten des Heringsfangs im Frühjahr verwöhnen bis zum 20. März die Gastronomen der Hansestadt und Umgebung ihre Gäste mit ihren Rezepten maritimer Spezialitäten – von frisch gebratenem Hering bis zu eingelegtem Matjes. Das reicht von typisch norddeutsch nordisch mit Bratkartoffen bis zu südländischen Gaumenfreuden als mit Herings-Tomaten-Oliven-Ragout.
Allerdings sind die Zeiten für Heringsfischer auch in Wismar sehr, sehr schwer. Viele regionale Fischer stehen vor dem Aus. Fangquoten und Fangverbote machten es ihnen schwer, die Küstenfischerei auskömmlich zu betreiben. Heute machen jährliche Fangquoten und Verbote es den Küstenfischern schwer, ihren Beruf auskömmlich zu betreiben.
Gegenüber dem regionalen Hörfunksender NDR 1 Radio MV sagte Oliver Greve, Geschäftsführer der Fischereigenossenschaft Wismarbucht, mit Blick beispielsweise auf den Heringsfang: „Die Mengen, die im Moment genehmigt werden, bedeuten, dass ein Fischer so 600 bis 800 Heringe in einer Saison fischen darf. Das ist ein Witz, davon kann kein Mensch leben.“
Der Dorsch dürfe mittlerweile gar nicht mehr gezielt befischt werden. Mit ihm ist auch der Berufszweig des Fischers akut bedroht. „In den 90-er Jahren gab es 1.600 Fischer in Mecklenburg-Vorpommern. Jetzt gibt es noch unter 200, wenige davon noch hauptberuflich“,
Der Dorsch, neben dem Hering einst einer der „Hausfische“ der hiesigen Fischer, darf mittlerweile gar nicht mehr gezielt befischt werden. Mit ihm ist auch der Berufszweig des Fischers akut bedroht. „In den 90-er Jahren gab es 1.600 Fischer in Mecklenburg-Vorpommern. Jetzt gibt es noch unter 200, wenige davon noch hauptberuflich“, so Greve.
Einige der Fischer suchen sich neue bzw. andere Standbein, verkaufen beispielsweise Fischbrötchen. Andere geben auf oder setzen sich frühzeitig zur Ruhe. Das Durchschnittsalter der Fischer im Land liege mittlerweile bei 57 Jahren, so Greve. Der Nachwuchs fehlt fast völlig: Nur einen einzigen Küstenfischer-Azubi gibt es noch in ganz Mecklenburg-Vorpommern.
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Mit Walfred durchs Ozeaneum Stralsund
Stralsund (nordPR) – Seit seiner Eröffnung im Juli 2008 konnte das Ozeaneum Stralsund weit über acht Millionen Besucher begrüßen. Das zur Stiftung Deutsches Meeresmuseum gehörende Naturkundemuseum widmet sich ganz dem Schwerpunkt Meer und bietet eine eindrucksvolle Reise durch die Unterwasserwelt der nördlichen Meere.
Ganz dem Trend der Zeit folgend, setzt das Museum auch auf digitale Formate. So lädt Schweinswal Walfred, das Maskottchen des markanten Hauses auf der Stralsunder Hafeninsel, in der kostenlosen App „Frag Walfred!“ dazu ein, das Museum auf vielfältige Weise neu zu entdecken. Als virtuelle Figur erweist sich der Wal im intuitiv zu bedienenden Chatformat als digitaler Begleiter vor Ort. So führt er beispielsweise auf der Suche nach virtuellen Heringen Gäste entlang digitaler Spots durch das Museum, die nun gemeinsam mit dem Maskottchen Ebene für Ebene erkunden können.
Der Avatar vermittelt auf amüsant-spannende Art und Weise Inhalte und vertiefendes Wissen über die Ausstellungen und Aquarien und gibt sogar Einblicke in die Museumsarbeit hinter den Kulissen. Über die gemeinsam mit einer Wiener Firma entwickelte und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen eines Verbundprojekts geförderte App können sich Gäste den Rundgang spielerisch und interaktiv, zum Beispiel mit der Beantwortung von Quizfragen erschließen
Außerdem bietet der virtuelle Guide eine tagesaktuelle Übersicht zu allen Veranstaltungen, Führungen, Fütterungszeiten und Aktionen des Hauses, worüber sich Nutzerinnen und Nutzer rechtzeitig per Push-Alarm benachrichtigen lassen können. Zur Orientierung werden auch 360°-Ansichten und Lagepläne von allen Ebenen im Ozeaneum gezeigt. Die App ist für die ganze Familie und Individualgäste aller Altersklassen geeignet. Sie kann im Apple App Store und Google Play Store heruntergeladen werden. Für die reibungslose Funktionsweise ist es wichtig, Bluetooth und den Standortzugriff zu aktivieren.
Darüber hinaus bietet der Internet-Auftritt des Ozeaneum weitere Formate virtueller Kommunikation wie Podcasts. Über diesen Weg können sich potenzielle Besucherinnen und Besucher bis zu zehn Tagen im Voraus auch Tickets online buchen.
Weitere Informationen: www.ozeaneum.de
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Mecklenburg-Vorpommern will ITB Berlin für weitere Erholung im Tourismus nutzen
Berlin / Rostock(nordPR) – Nach drei Jahren pandemiebedingter Präsenzpause ist Mecklenburg-Vorpommern ab heute wieder auf der weltgrößten Reisemesse, der ITB Berlin, vertreten. Anders als in der Vor-Pandemie-Ära präsentiert sich das Urlaubsland in diesem Jahr am Stand der Deutschen Zentrale für Tourismus.
Mit dabei sind auch vier Partner aus dem Land, darunter die Usedomer Tourismus GmbH, die A-ROSA Flussschiff GmbH aus Rostock, das Jubiläumsbüro Caspar David Friedrich aus Greifswald sowie das Netzwerk der Gesundheitswirtschaft, die BioCon Valley GmbH.
Die ITB Berlin setzt nach ihrem coronabedingten Aussetzen in den vergangenen Jahren mit ihrem neuen Konzept ausschließlich auf Fachpublikum. Die Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus bietet eine kosteneffiziente und für alle Geschäftstermine zugleich inhaltlich günstige Situation, besonders mit Blick auf das langfristige und durch die Krisen beeinträchtigte Ziel, die Internationalisierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern im Schulterschluss voranzutreiben.
Dazu Reinhard Meyer, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit: „Mecklenburg-Vorpommern zeigt wieder Flagge auf der weltgrößten Reisemesse. Wir haben eine Menge vor. Wer touristisch erfolgreich sein will, muss intensiv auf seine Vorzüge aufmerksam machen. Wir wollen für unser Bundesland weiter als eine der beliebtesten Urlaubs- und Reiseregionen in Deutschland werben. Hier geht es vor allem um neue, spannende und vielfältige Angebote, um im harten Wettbewerb für mehr Gäste weiter vorn mithalten zu können. Es muss gelingen, neue Besuchergruppen für Mecklenburg-Vorpommern zu gewinnen, die Infrastruktur qualitativ auszubauen, die Nebensaison zu stärken und auch mehr ausländische Gäste für einen Urlaub bei uns im Land zu begeistern“.
Alexander Winter, Vorstandsvorsitzender des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „In Berlin wollen wir – immer unter der Prämisse ‚Nachhaltigkeit ist unser Weg zur Qualität‘ – mit vielen Neuigkeiten im Gepäck punkten. Von Attraktionen wie der im Bau befindlichen längsten Seebrücke in Prerow über den Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide, der Ende des Jahres als offizieller Sternenpark ausgewiesen werden soll, bis hin zum Radfernweg Berlin-Kopenhagen, der 2023 in den Mittelpunkt gerückt werden soll, hat das Urlaubsland viel zu bieten. Auch den 250. Geburtstag des Malers, Zeichners und Grafikers Caspar David Friedrich wollen wir in das Schaufenster der Reisewelt stellen und zudem eine Reihe von Kooperationen und Kontakten anbahnen. Wir sind froh, dass es nach drei Jahren Corona-Pause wieder fachlichen Austausch auf der ITB geben kann.“
Tourismus in Erholungsphase
Mit Blick auf die Nachfrage nach Urlaub in Deutschland beziehungsweise Mecklenburg-Vorpommern gab es bereits im Vorfeld der ITB Berlin positive Nachrichten. Insgesamt rechnen viele Experten mit weiteren Erholungseffekten für den Tourismus: Unter anderem zeigte die 39. Deutsche Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen, dass auch in diesem Jahr ein Großteil der Bundesbürger (28 Prozent) beabsichtigt, ihren Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Damit ist Deutschland erneut das mit großem Abstand beliebteste Reiseziel der Deutschen, wenngleich der Anteil im letzten Jahr mit 31 Prozent noch etwas höher lag und internationale Reiseziele wieder an Bedeutung zunehmen.
Dass die Bundesrepublik und vor allem der Nordosten weiterhin im Trend liegen, bestätigt auch die TUI, Deutschlands führender Reiseveranstalter. Rund 30 Prozent aller Deutschlandurlauber der TUI verbringen ihre Ferien in Mecklenburg-Vorpommern. Damit bleibt das Bundesland die favorisierte Urlaubsregion innerhalb Deutschlands bei den TUI- Gästen. Die Buchungsentwicklung für Mecklenburg-Vorpommern sei insgesamt gut und der Konzern erwarte einen starken Sommer für Reisen im eigenen Land, hieß es.
FUR Reiseanalyse 2023: MV ist zweitbeliebtestes innerdeutsches Reiseziel der Deutschen
Im Vorfeld der ITB Berlin ist auch die Reiseanalyse 2023 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) vorgestellt worden. Demnach kann Mecklenburg-Vorpommern seinen Platz als zweitbeliebtestes Reiseland der Deutschen behaupten. Der Nordosten verzeichnet einen Marktanteil von 4,8 Prozent an allen 2022 angetretenen Urlaubsreisen der Deutschen (ab fünf Tagen Dauer) und liegt damit 0,5 Prozentpunkte hinter Bayern an der Spitze der beliebtesten Reiseziele. Zudem hält Mecklenburg-Vorpommern den Abstand zu den Küstenländern Schleswig-Holstein (3,8 Prozent) und Niedersachsen (3,5 Prozent). Auch im Vergleich mit den internationalen Reisezielen behauptet sich Mecklenburg-Vorpommern gut: Das Urlaubsland landete vor Österreich (4,2 Prozent) auf Platz fünf. Spitzenreiter bleiben Spanien (12,9 Prozent) und Italien (8,3 Prozent), gefolgt von der Türkei (8,0 Prozent) und Bayern (5,3 Prozent). „Es ist toll, dass das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern seine Position im Spitzenfeld weiter festigen konnte. Gleichzeitig ist das Ergebnis Antrieb, um weiter besser zu werden. Daher ist es wichtig, mit frischen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Angeboten die Urlauber ins Land zu locken. Auch das Landesinnere muss beispielsweise weiter gestärkt werden. Hier besteht Potenzial für mehr Gäste“, erläuterte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer auf der ITB Berlin.
Diese Themen stehen in Berlin im Fokus
Landestourismusverband rückt Radreiseland MV und insbesondere den Radfernweg Berlin-Kopenhagen 2023 in den Fokus
Mecklenburg-Vorpommern will sich 2023 und darüber hinaus als Radreiseland empfehlen. Aus diesem Grund stellt der Landestourismusverband in Kampagnen touristische Radrouten und insbesondere den Radfernweg Berlin-Kopenhagen in den Fokus. Unter www.auf-nach-mv.de/radwandern können sich Interessierte jetzt schon inspirieren lassen. Bis 2030 soll der Weg zu einem so genannten Leitprodukt entwickelt werden. Bereits zur Saison 2023 ist die mit öffentlichen Geldern auf den Weg gebrachte durchgängige Beschilderung entlang der Strecke fertig. Rund 50 „Bett+Bike“-Betriebe säumen den Weg. Internationale Gäste können sich auf der Internetseite www.bike-berlin-copenhagen.com informieren.
MV setzt zum kulturellen Dreisprung an
In diesem Jahr soll im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern zum kulturellen Dreisprung angesetzt werden: Die Rostocker Kunsthalle, der einzige Kunstmuseumsneubau in der DDR, eröffnet im Frühjahr 2023 nach drei Jahren umfangreicher Sanierung wieder neu. Am 6. und 7. Mai wird von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zum Tag der offenen Tür in das erstmals barrierefrei zugängliche Gebäude eingeladen, dem größten zeitgenössischen Kunstmuseum des Nordens. Gäste haben freien Eintritt. Tags darauf findet die feierliche Wiedereröffnung unter Teilnahme von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und der Rostocker Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger statt. Im Eröffnungsjahr ist zudem vom 19. November 2023 bis 11. Februar 2024 die Review Ostsee-Biennale unter dem Titel „Der demokratische Raum“ geplant. Nach der letzten, fast dreißig Jahre zurückliegenden Ostsee-Biennale von 1996 soll die Ausstellungsreihe einen neuen Auftakt finden.
2024 wird in der Hansestadt Greifswald der 250. Geburtstag des Malers, Grafikers und Zeichners Caspar David Friedrich gefeiert. Hier ist eine Reihe von Höhepunkten geplant, darunter die zwei Sonderausstellungen „Zeichenstunde“ und „Geburtstagsgäste“ im Pommerschen Landesmuseum, die liturgische Einweihung des Kirchenfensters im Dom St. Nikolai, ein Jubiläumskonzert in Uraufführung im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und ein Konzert mit dem Pianisten und Produzenten Martin Kohlstedt in der von Friedrich gezeichneten Klosterruine Eldena. Die feierliche Eröffnung des Jubiläumsjahres ist für den 20. Januar im Dom St. Nikolai angesetzt.
Nicht zuletzt soll 2025 das Staatliche Museum Schwerin, ebenfalls nach umfangreicher Sanierung, seine Türen für Besucher öffnen.
Insel Rügen lockt mit neuem Angebot
Mecklenburg-Vorpommern freut sich zudem auf die Eröffnung eines imposanten Bauwerkes: Ende April dieses Jahres wird der Skywalk Königsstuhl auf der Insel Rügen eröffnet. „Auf dem schwebenden Rundweg wird die einmalige Aussicht vom Königsstuhl weiter ermöglicht und vor allem auch erlebbar gemacht. Das sind Anziehungspunkte, die das Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern weiter aufwerten werden“, betonte Tourismusminister Reinhard Meyer weiter. „Der weitere Ausbau des Qualitätstourismus hat große Bedeutung genauso wie die Schaffung nachhaltiger touristischer Angebote und Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist die Grundlage für die Steigerung der Wertschöpfung und für die zukünftige touristische Entwicklung des Landes. Die Landesregierung gestaltet die Rahmenbedingungen und unterstützt, um die Herausforderungen bestmöglich gemeinsam zu lösen und die Krisen zu überwinden“, sagte Minister Meyer.
Bilanz des Tourismusjahres 2022 in Zahlen / Zweitbestes Tourismusjahr seit der Wende
Von Januar bis Dezember 2022 wurden rund 7,4 Millionen Gäste (+34,7 Prozent) an das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern gemeldet, die etwa 31,8 Millionen Übernachtungen (+19,6 Prozent) im Urlaubsland verbracht haben. Die Zahlen belegen die Erholung des Reisemarktes und bewegen sich inzwischen fast auf Vor-Corona-Niveau (zum Vergleich 2019: rund 8,4 Millionen Ankünfte, rund 34 Millionen Übernachtungen). Bundesweit sind die Übernachtungszahlen im Jahr 2022 allerdings um 45,3 Prozent gestiegen; gegenüber 2019 jedoch um 9,1 Prozent zurückgegangen. In Mecklenburg-Vorpommern fällt der Rückgang bei den Übernachtungszahlen in Höhe von -6,9 Prozent im Vergleich zu 2019 dabei geringer aus als im Bundesdurchschnitt.
„Wir bewegen uns insgesamt wieder in Richtung Vorkrisenniveau. Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet das zweitbeste Ergebnis nach den Rekordwerten vor der Pandemie im Jahr 2019. Die Übernachtungen im Land haben im Gesamtjahr 2022 weiter deutlich zugenommen. Das ist gut so und spricht für das Interesse an Urlaub im Land. Dennoch haben wir ein hartes Stück Arbeit vor uns. Es macht sich bemerkbar, dass viele Menschen aufgrund der insgesamt verunsicherten Lage eher sparen. Es wird weniger in einen Urlaub investiert. Die Inflation trägt ihr Übriges bei. Darüber hinaus wird kurzfristiger gebucht, was Hoteliers und Gastronomen vor allem auch wegen der Planbarkeit zu schaffen macht. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine der größten Herausforderungen der Branche. Wir müssen denjenigen, die Urlaub bei uns machen wollen, darüber hinaus gute Gründe liefern und für einen Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern begeistern“, machte Tourismusminister Reinhard Meyer deutlich.
Ein Blick auf die Reiseregionen zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Mecklenburgische Ostseeküste (+28,7 Prozent) das stärkste Übernachtungswachstum verzeichnete. Für die anderen Regionen sah die Entwicklung wie folgt aus: Fischland-Darß-Zingst (+14,2 Prozent), Usedom (+17,2 Prozent), das Vorpommersche Festland (+15,9 Prozent), Rügen/ Hiddensee (+17,2 Prozent), Mecklenburgische Seenplatte/ Schweiz (+16,3 Prozent) und Westmecklenburg (+13,3 Prozent). Ein Vergleich mit 2019 zeigt, dass besonders Fischland-Darß-Zingst und die Mecklenburgische Ostseeküste (-1,5 Prozent bzw. -2,5 Prozent ggü. 2019) schon fast wieder auf Vor-Corona-Niveau angekommen sind.
Ein Blick auf die Städte des Landes zeigt, dass es auch hier überall Zuwächse gab; davon die meisten in Rostock (+44,4 Prozent). Folgende Ergebnisse liegen für die größeren Städte vor: Schwerin (+37,8 Prozent), Greifswald (+35,4 Prozent) Wismar (+24,2 Prozent) und Stralsund (+24,2 Prozent).
Erholung zeigt sich auch beim internationalen Reisegeschäft, das bekanntlich später Fahrt aufgenommen hat als der Inlandstourismus: Für 2022 wurden rund 285.000 (+86,6 Prozent) Ankünfte und rund 770.000 Übernachtungen (+72,8 Prozent) gemeldet. Auch alle internationalen Hauptquellmärkte verzeichneten Zuwächse: Schweden (+145,1 Prozent), Niederlande (+89,5 Prozent), Österreich (+74,1 Prozent), Dänemark (+73,8 Prozent) und die Schweiz (+66,6 Prozent). Besonders positiv ist dabei ist die Entwicklung aus dem niederländischen Quellmarkt. Hier liegen die Übernachtungszahlen 2022 nur noch 9,8 Prozent unter denen aus dem Jahr 2019.
„Die Pandemie durchkreuzte unsere Pläne und Vorstöße in Richtung Internationalisierung des Urlaubslandes. Touristische Geschäftsbeziehungen leben von persönlichen Kontakten, insofern konnten die Alternativformate nicht das abbilden, was wir vor Ort erlebbar machen und zeigen wollten, nämlich ein weltoffenes MV mit Perlen wie Backstein und Bäderarchitektur, Schlössern und Seen, Meer und Mehrdimensionalem. Besonders international wollen wir mit Hilfe der ITB Anlauf nehmen, das durchaus vorhandene Potenzial zu nutzen“, so Alexander Winter.
Tourismusbranche nachhaltig aufstellen
Minister Reinhard Meyer machte abschließend deutlich, dass es wichtig sei, die Branche in Mecklenburg-Vorpommern zukunftssicher und nachhaltig aufzustellen und zu stabilisieren. „Wir haben bereits eine Reihe von Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Diese müssen jetzt mit Leben gefüllt werden. Mit der Änderung der Kommunalgesetzgebung und des Kurortegesetzes sind bereits die ersten Schritte umgesetzt worden. Zentrale Zukunftsprojekte der Landesregierung sind die Realisierung eines Tourismusgesetzes, das Aufsetzen einer tragfähigen Tourismusfinanzierung und der Aufbau einer Tourismusakademie, um Fachkräfte im Land zu sichern und zu gewinnen“, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhard Meyer abschließend.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Frauentag-Tipps für Urlauberinnen und Urlauber in Mecklenburg-Vorpommern
Rostock / Binz / Graal-Müritz / Zingst / Wismar (nordPR) – Das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern ist besonders bei Frauen beliebt: Nach Angaben des Marktforschungsinstitutes Growth from Knowledge (GfK) waren im Jahr 2021 64 Prozent aller Gäste im Nordosten weiblich. Ab diesem Jahr ist der 8. März erstmals gesetzlicher Feiertag. Neben Berlin ist Mecklenburg-Vorpommern damit das einzige Bundesland, das damit ein ausdrückliches Zeichen für die Gleichstellung der Geschlechter setzt. Anlässlich des Tages gibt es zwischen Ostseeküste und Seenplatte zahlreiche Angebote, angefangen bei Lesungen über Wanderungen bis zu Kabarett-Darbietungen. Im Folgenden eine Auswahl an Offerten. Weitere Tipps sowohl zum Internationalen Frauentag als auch darüber hinaus finden sich unter www.auf-nach-mv.de.
Kabarett „Die Sieben Waffen einer Frau“ in Zingst und Graal-Müritz
Mit ihrem neuen Programm „Die Sieben Waffen einer Frau“ tritt die Kabarettistin und Schauspielerin Andrea Kulka rund um den Internationalen Frauentag gleich zweimal im Nordosten auf. Das erste Mal können Interessierte das Stück, in dem auf humoristische Weise gezeigt wird, mit welchen Mitteln sich Frauen in der Männerwelt durchsetzen können, am 7. März um 19:00 Uhr im Hotel Vier Jahreszeiten in Zingst sehen. Am 8. März um 19:00 Uhr wird das Kabarett im Haus des Gastes in Graal-Müritz aufgeführt. Karten können unter www.ostseeferien.de und www.zingst.de sowie an den jeweiligen Abendkassen erworben werden.
Ein Hotel exklusiv für Frauen im Ostseebad Nienhagen
Das Haus am Meer in Nienhagen an der Mecklenburgischen Ostseeküste hat eine Besonderheit: Hier können nur Frauen einen Urlaub buchen. „Wir möchten Frauen durch unser Angebot die Möglichkeit bieten, ihren Urlaub in entspannter Atmosphäre und netter Gesellschaft zu erleben“, erklärt Hotelinhaberin Dr. Hildegard Benning. Seit der Eröffnung der Hauses im Jahr 2006, das laut Betreiberin das einzige Frauenhotel im Nordosten ist, können Besucherinnen hier eine unbeschwerte Auszeit genießen. Die Zimmer im Haupthaus sind zwar erst ab dem 26. März buchbar, aber für die Zeit rund um den 8. März können die Bungalows für 70 bis 75 Euro pro Nacht reserviert werden. Darüber hinaus verfügt das Frauenhotel über eine hoteleigene Yacht, auf der während der Saison einmal pro Woche eine Ausfahrt entlang der Mecklenburgischen Ostseeküste angeboten wird.
Ostseebad Binz: „Komische Nacht. Von Frauen für Frauen“ im neuen Restaurant „Clara + Jo“
Unter dem Titel „Komische Nacht. Von Frauen für Frauen“ wird im Restaurant „Clara + Jo“ im Ostseebad Binz auf Deutschlands größter Insel Rügen am 8. März ab 19:30 Uhr ein Comedy-Marathon veranstaltet. Unterhalten wird das Publikum durch die Komikerinnen Jeannine Michaelsen, Alicja Heldt und Shari Litt. Mit der Binzer Bucht Card können die Tickets für je 18 Euro vorab unter www.binzer-bucht.de, www.claraundjo.de oder in den Besucherzentren des Ostseebades erworben werden. Das Restaurant „Clara + Jo“ wurde Ende 2022 im historischen Kleinbahnhofgebäude an der Schmalspurstrecke der Dampfeisenbahn „Rasender Roland“ eröffnet. In dem neuen Restaurant, dessen Macher die Küche des Hauses als fein, authentisch und regional bezeichnen, finden im Innenbereich bis zu 45 Gäste und auf der Terrasse bis zu 80 Gäste Platz.
„Die unerzählte Geschichte. Wie Frauen die moderne Welt erschufen – und warum wir sie nicht kennen“ – Lesung mit Vera Weidenbach in Schwerin
In der Stadtbibliothek der Landeshauptstadt Schwerin liest am 7. März von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr die Autorin und ZEIT-Journalistin Vera Weidenbach anlässlich des Internationalen Frauentages aus ihrem neuesten Buch „Die unerzählte Geschichte. Wie Frauen die moderne Welt erschufen – und warum wir sie nicht kennen“. Darin hebt die 1990 geborene Autorin anhand von 40 Beispielen das Wirken von Frauen in Politik, Wissenschaft und Kultur hervor. Unter www.schwerin.de können Interessierte Tickets für sechs Euro pro Person erwerben. An der Abendkasse zahlen Gäste acht Euro pro Karte.
Frauentagswanderung in Wismar
Am 8. März wird in der Gemeinde Blowatz nördlich der Hansestadt Wismar eine sechsstündige Frauentagswanderung angeboten. Los geht der Rundgang um 10:00 Uhr vor dem Bekleidungsgeschäft von Martina Weiß, der Anbieterin der Tour, am Heidekaten 1b. Auf dem Programm stehen unter anderem die Erkundung der umliegenden Natur, ein Picknick im Wald sowie Kaffee und Kuchen vor einem Lehmofen am Ende der Tour. Tickets können für 30 Euro pro Person per E-Mail unter filzmode.m.weiss@gmail.com sowie auf der Seite der Tourismuszentrale Wismar unter www.wismar.de bestellt werden.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Digitale Gästekarte für Hansestadt Rostock geplant
Rostock (nordPR) – Besucher der Hansestadt Rostock könnten eventuell bereits ab dieser Sommersaison eine digitale Gästekarte erwerben. Diese würde einige Angebote in Rostock und Warnemünde für Touristen deutlich attraktiver machen. Angedacht ist ein Preis von aktuell 3,70 Euro.
Dafür würde die digitale Gästekarte eine kostenfreie Nutzung des Nahverkehrs und der öffentlichen Toiletten in der Hansestadt möglich machen.
Darüber hinaus könnte die Gästekarte auch günstigere Preise für den Eintritt in Museen, bei Führungen und Rundfahrten möglich machen. Auch Wellnessangebote unterschiedlichster Art könnten günstiger zu erwerben sein.
Die Gästekarte ist bereits am Heimatort für die Urlauber abrufbar und kann so als digitales Dokument vor Ort genutzt werden.
Für die Einführung der Gästekarte muss noch das Kurabgabegesetz neu formuliert werden. Dann will die Bürgerschaft der Hansestadt darüber schon im März diskutieren und dann entscheiden, so dass der Einführung einer Gästekarte für die Hansestadt Rostock bereits in der Hauptsaison dieses Jahres nichts mehr im Wege stünde.
(Nach einer Presseinformation der Hanse- u. Universitätsstadt Rostock)
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25. Frauen- und Familienwoche in Bad Doberan
Bad Doberan (nordPR) – In Bad Doberan an der Mecklenburgischen Ostseeküste, das einst von der Reiseredaktion der GEO.de zu einer der zehn schönsten Kleinstädte Europas gewählt wurde, wird vom 3. bis 12. März 2023 die 25. Frauen- und Familienwoche mit zahlreichen Veranstaltungen durchgeführt.
Eröffnet wird die Themenreihe am 3. März um 10:00 Uhr im Kornhaus durch Jochen Arenz, Bürgermeister der Stadt, und Christin Haase, Gleichstellungsbeauftragte in Bad Doberan. Zum Internationalen Frauentag am 8. März wird dann im Kamp-Theater der französische Dokumentarfilm „Woman – 2000 Frauen. 50 Länder. 1 Stimme“ aus dem Jahr 2020 gezeigt. Dieser Streifen über Emotionen, Träume und Hoffnungen, unterstreicht die Stärke der Frauen und zeichnet ein Bild davon, was es bedeutet, in der heutigen Welt eine Frau zu sein. Unter www.bad-doberan-heiligendamm.de findet sich das vollständige Programm.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Wieviel Humor hat Mecklenburg-Vorpommern?
Schwerin (nordPR) – Wie schwer haben es in M-V Kabarettisten, Comedians oder Karrikaturisten? Worüber lachen die Menschen im Land? Warum sind so wenige Frauen im Bereich Humor unterwegs? Der Journalist Leif Tennemann, der seit vielen Jahren mit seiner Figur Hausmeister Erwin und seinen Telefonstreichen „VORSICHT LEIF“ unterwegs bzw. zu hören ist, begibt sich auf eine Spurensuche nach dem speziellen Humor im Nordosten.
Zu hören im Kunstkaten von NDR 1 Radio MV heute Abend ab 19.05 Uhr. Und schon jetzt abrufbar online in der NDR 1 Radio MV – App.
Zu Wort kommen in der Sendung Kabarettisten, Comedians und Karrikaturisten aus Mecklenburg-Vorpommern.
„Es gibt natürlich nicht die eine Wahrheit. Aber gelacht wird in Mecklenburg und Vorpommern auch nicht anders als im Rest von Deutschland.“, meint Leif Tennemann.
Gerade hat er seine CD „VORSICHT LEIF 8“ veröffentlicht. Die Auftragsbücher für seine Comedy-Figur Hausmeister Erwin sind so gut gefüllt wie noch nie. Ob Firmengala, Dorffest oder Familienfeier – Hausmeister ERWIN kann momentan längst nicht alle Anfragen erfüllen.
Also scheint MV eine ganze Menge „Lachpotenzial“ zu haben. Nachzuhören heute Abend im Kunstkaten auf NDR 1 Radio MV ab 19.05 Uhr.
(nach einer Presseinformation von Büro Leif Tennemann unter www.leif-tennemann.de )
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„KreativTour Seenplatte“ geht in die nächste Saison
Feldberg (nordPR) – Die im Frühjahr 2022 von der Initiative „Feldberg Futura“ und dem Verein „Netzwerk Seenplatte“ ins Leben gerufene „KreativTour Seenplatte“ startet am 1. April 2023 in die zweite Saison. So können am Wochenende vor Ostern interessierte Menschen aller Altersgruppen an kreativen Workshops teilnehmen, die an besonders reizvollen Orten der Mecklenburgischen Seenplatte durchgeführt werden.
Aus den Erfahrungen des letzten Jahres werden die Organisatoren das Veranstaltungsformat regional und hinsichtlich der Vielfalt deutlich ausbauen. In diesem Sinne ist es so gar kein Aprilscherz, dass Jung und Alt ein breitgefächertes Repertoire an Aktivitäten erwartet, das für jeden kreativen Anspruch etwas in petto hat. Für Tanz- und Musikbegeisterte gibt es Musicalworkshops und Salsa Rueda-Kurse, ein lateinamerikanischer Gruppentanz zu den rhythmischen Klängen von Salsa-Musik. Darüber hinaus gehören zu den über 24 Workshops, die für die Zeit zwischen 10:00 Uhr und 19:00 Uhr geplant sind, Theater und Puppenspiel sowie Lieder- und Recording-Werkstätten.
Mit dem Blick auf die nahende Osterzeit können unter fachlicher Anleitung in gemeinschaftlicher Runde Kränze und Gestecke gebunden sowie farbenfrohe Ostereier gestaltet werden. Für alle, die gern malen, gibt es Workshops mit Eitempera, Lehmfarben, japanischer Tusche und verschiedenen Drucktechniken. Natürlich wird es auch möglich sein, sich in Sachen Landschaftsfotografie auszutauschen und eindrucksvolle Motive in Szene zu setzen. Für kulinarisch Begeisterte ist ein Schokoladen-Mitmach-Workshop oder die Herstellung von Kräutersalzen eingeplant. Als diesjähriger Geheimtipp gilt ein Goldschmiedekurs.
Zu den Workshops, die in Feldberg und der Feldberger Seenlandschaft, in Waren (Müritz), Bollewick, Röbel (Müritz), Ulrichshusen, Plau am See und im Boitzenburger Land stattfinden, sind auch Familien herzlich willkommen, verraten die Organisatoren. Deren erklärtes Ziel ist es, Einheimische für die Schönheit und Vielfalt ihrer Heimat zu begeistern und natürlich auswärtigen Gästen zu zeigen, dass es selbst außerhalb der Saison für jedermann spannende Angebote an Orten wie Gutshäuser, Cafés und in der Natur gibt, an denen Besucherinnen und Besucher eine schöne Zeit verbringen und kreative Fertigkeiten ausprobieren oder vertiefen können.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Auf den Spuren der Wikinger in Kühlungsborn
Kühlungsborn (nordPR) – In der kühleren Jahreszeit gibt es im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern zahlreiche Indoor-Angebote. Ein besonderes Erlebnis für Familien bietet dabei der Indoor-Spielplatz KÃœ.BO.LA. im Ostseebad Kühlungsborn. In der von der Tourismus, Freizeit & Kultur GmbH Kühlungsborn betriebenen Anlage finden Besucherinnen und Besucher einen Minigolfplatz im Außengelände, den Abenteuerspielplatz Indoor(F) sowie den kleinen, aber feinen Ausschank namens Lütt Köök (Plattdeutsch für kleine Küche). In der Minigolfanlage können sich Interessierte an insgesamt 18 Stationen der besonderen Art messen.
Auf dem Abenteuerspielplatz Indoor(F) kann in einer mehr als 600 Quadratmetern Halle gespielt und getobt, geklettert und versteckt, erlebt, entspannt und geträumt werden. Die Betreiber beschreiben das Indoor(F) so: „Es ist kindgerecht, aber nicht kindisch. Es ist spannend, aber nicht angsteinflößend. Es bietet viel Spaß ohne albern zu sein.“ Eigens für die Halle wurde eine einzigartige Spiellandschaft aus Holz entworfen und gestaltet. Sämtliche Materialien sind nachhaltig und qualitativ sehr hochwertig.
In das Indoor(F) gelangen Besucherinnen und Besucher durch einen geheimnisvollen Torbogen und können sich fantasievoll auf die Spuren der Wikinger Hallva und Askold begeben. So lernen Gäste spielerisch, eine Flotte fertigzustellen, Runen zu lesen oder in die Kunst der Magie einzutauchen. Im Umfeld des markanten Dorfplatzes können obendrein die Hütten einer Schmiedin, einer Heilerin und das Flaschenpostamt erkundet werden.
Zum KÜ.BO.LA. gehört auch die Lütt Köök. In dem kleinen, aber feinen Ausschank bereitet der Wikinger Knutr heiße Getränke, kalte Erfrischungen sowie süße und deftige Snacks zu. Dazu gehören frische Waffeln ebenso wie deftig belegte Teigräder und saftige Heidelbeerküchlein. Alle Getränke und Speisen gibt es auch auf die Hand zum Mitnehmen. Bei schönem Wetter ist auch eine Terrasse geöffnet.
Darüber hinaus eignet sich der sagenhafte Ort auch für die Durchführung von Kindergeburtstagen ab dem sechsten Lebensjahr. Geburtstagskinder zahlen keinen Eintritt und erhalten sogar eine kleine Geschenktüte.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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Fahrradfahren und entspannen am Stettiner Haff
Ueckermünde / Altwarp (nordPR) – Für alle, die im Urlaub Ruhe und aktive Erholung suchen, ist die wasser- und waldreiche Umgebung am Stettiner Haff eine wahre Wohlfühloase. Das Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und Peene gilt gerade in der Vorsaison als Geheimtipp in der Region Vorpommern für eine Kombination aus natürlicher Entspannung und aktiver Erholung. So wechseln sich auf der vorpommerschen Festlandseite von Anklam über Mönkebude und Ueckermünde bis Altwarp malerische Ortschaften mit maritim geprägter Natur ab, die zu Fuß oder mit dem Rad erkundet werden können. Unter www.vorpommern.de vermittelt der Tourismusverband Vorpommern passende Unterkünfte. Hier zu finden ist beispielsweise das Resort „Stettiner Haff“ in Altwarp, sozusagen dem äußersten Festland-Zipfel auf deutscher Seite. Das ist keine große Clubanlage, sondern ein Ensemble aus fünf Einzelhäusern in einem typisch naturnahen Stil. Sie bieten barrierefreie Erdgeschosse mit Schlaf- und Badezimmern, Terrassen, einen Garten samt frischen Kräutern das ganze Jahr über, einen Kamin sowie Balkone im Obergeschoss mit einem herrlichen Wasserblick. Im ergänzenden Angebot stehen auch eine barrierefreie Sauna im Außengelände. Weitere Serviceleistungen wie Frühstücksangebote und hauseigene E-Ladestationen sind geplant.
Unweit von Altwarp gibt es unter anderem in Rieth am Neuwarper See, in Gegensee oder in Vogelsang romantische und äußerst komfortable Hideaways. Die Ferienhäuser und Hausboote sind mit Kaminen, Kachelöfen, Nordic-Spas und Booten sowie allem Komfort modernen Wohnens ausgestattet. Zur attraktiven Einrichtung der Unterkünfte gehören auch darstellende Werke von zeitgenössischen Künstlern.
Empfehlenswert für die Erkundung der Natur rund um das Stettiner Haff ist der mehr als 300 Kilometer lange und gleichnamige Rundweg, der in kleinen oder größeren Etappen auf deutscher und polnischer Seite erwandert oder sinnbildlich-doppeldeutig „erfahren“ werden kann. Entlang des Weges erfahren Interessierte unter anderem etwas über den Luftfahrtpionier Otto Lilienthal (1848-1896) im gleichnamigen Museum der Hansestadt Anklam, können eine Fahrt auf einem Zeesboot unternehmen, deren Bewahrung und Nutzung in der Boddenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns 2018 in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde, oder in der Hotel- und Ferienanlage Haffhus übernachten, deren Energieversorgung komplett autark läuft. Von Juni 2021 bis Dezember 2022 war die touristische Erschließung des Stettiner-Haff-Rundweges Gegenstand des europäischen Förderprojektes „Fahrradroute um das Stettiner Haff – gemeinsame Identität der Grenzregion“. Dabei sind unter anderem ein Flyer zum Radweg in deutscher, polnischer und englischer Sprache entstanden und der Radweg wurde digital bei dem Routenplaner Komoot eingepflegt.
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Zingst: Unterwegs zu neuem Wohlgefühl und Vitalität
Zingst (nordPR) – Nach der eher grauen Winterzeit ist das Frühjahr dazu angetan, neue Energie für Körper, Geist und Seele zu tanken. Eine fabelhafte Möglichkeit dafür bietet ein Fastenwandern nach Buchinger, an dem man vom 5. bis 11. März 2023 im Ostseeheilbad Zingst teilnehmen kann. Heilfasten und Wandern sind eine ideale Kombination. So wird durch die aktive Betätigung an der frischen Ostseeluft entlang des endlosen Sandstrandes und im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft im gemäßigten Klima der Effekt des Fastens verstärkt. Das hilft, den Körper von Giftstoffen zu befreien, verlorene Energie zurückzugewinnen und um ein paar Pfunde zu verlieren.
Im Rahmen des Frühjahrsputzes für Körper, Geist und Seele ist das Heilfasten nach Buchinger eine der bekanntesten Methoden, die auf den deutschen Arzt und Naturheilkundler Otto Buchinger (1878-1966) zurückgeht. Erlaubt ist in diesem Rahmen für fünf Tage oder länger nur der Verzehr von Gemüsebrühe und verdünnten Säften sowie in geringem Umfang auch Milchprodukte. Der Körper erhält so eine minimale Menge an Kalorien, Vitaminen und Mineralien. Auf diesem Weg werden dem Heilfasten vielfältige positive Wirkungen zugeschrieben. Das ist auf heilsame biochemische Veränderungen im Körper mit verbessertem Zucker- und Fettstoffwechsel zurückzuführen.
In diesem Sinne führt das Ausbrechen aus dem Alltag und das Eintauchen in eine Atmosphäre der Entspannung und des Wohlbefindens dazu, dass die Selbstheilungskräfte aktiviert werden, das Magen-Darm-System vom Zuviel des Alltags entlastet wird und Körper, Geist und Seele in Einklang kommen. Der Urlaub mit sieben Übernachtungen im Einzel- oder Doppelzimmer im Hostel Haus 54 in Zingst führt zu einem ganz neuen Wohlgefühl und Vitalität und bietet unter anderem vorab umfassendes Informationsmaterial wie Mitbringliste, Entlastungstage und Programm sowie einen Einführungsabend mit allen Kursteilnehmern.
Mit dem Aufenthalt in Zingst verbunden sind außerdem ein Willkommens-Paket samt einem Fastenwander-Tagebuch, die tägliche Betreuung durch eine erfahrende Wander- und Fastenleiterin sowie Vorträge und Informationsgespräche zum Thema Fasten, Ernährung und Achtsamkeit. Auch Morgengymnastik und Bewegungstraining durch Gesundheitsspaziergang oder Selbstmassage- und Chinesische Fastenübungen fehlen ebenso nicht in dem abwechslungsreichen Repertoire wie Entspannungsphasen mit Leberwickeln, Sauna, Wellness und Schwimmen.
Am Einführungsabend findet unter Anleitung ein Glaubern mit Glaubersalz statt, das zur langsamen und schonenden Entleerung des Darms führt. Zur täglichen fastenorientierten Ernährung gehören frisch gepresste Säfte, beste basische Teesorten, entspannendes Kräuterwasser und frisch zubereitete Brühe. Für die Fastenteilnehmer stehen ein separater Seminarraum sowie eine Küche zur Verfügung. Und praktische Tipps für den Alltag vor und nach dem Fasten gibt es ohnehin.
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„De Mallbüdel 10“ von Susanne Bliemel
Die Bücher aus der Reihe DE MALLBÜDEL sind der Geschenk-Tipp für alle, die in der Familie Plattdeutsch-Freunde haben. So auch die aktuelle Ausgabe DE MALLBÜDEL 10. Er bietet wieder beste plattdeutsche Witze und Verteller, kurz herrlichen niederdeutschen Humor nonstop. Immerhin feiert die Radio-Sendung „De Plappermoehl“ 2023 ihren 40. Geburtstag. Ein Höhepunkt der plattdeutschen Radio-Show aus Schwerin ist seit der ersten Ausgabe „De Mallbüdel“. Denn der enthält beste plattdeutsche Witze – swienplietsch und staubtrocken serviert von den Radio-Plappermöllern. Die besten und schönsten Mallbüdel-Witze wurden über die Jahre in bisher neun Büchern veröffentlicht, die mittlerweile Kult sind. Hier nun der zehnte Band zum Plappermoehl-Jubiläum mit einer neuen Auswahl von mehr als 200 plattdeutschen Witzen. Lachen Sie also auch diesmal wieder herzhaft mit! Denn das Motto seit der ersten Radio-Show „De Plappermoehl“ lautet noch immer: „Ut ’n verklamten Nors kümmt kein’ fröhlichen Furz“.
Das Buch gibt es überall wo es Bücher gibt.
Die einzelnen Kapitel:
Wiel hüt nu dien Gebuurtsdach is
Miene Fru de Ilsebill will nich so, as ik woll will
Heile, heile Segen, morgen gifft dat Rägen
Lütte Kinner, lütte Sorgen
Aal, Aal biet
Leiwer tau väl äten as tau wenig drinken
Jeder hett Grappen un du hest sei ok
De Mallbüdel 10
Autorin: Susanne Bliemel
Illustrator: Günter Endlich
Verlag: TENNEMANN Buch- und Musikverlag
1. Auflage Februar 2023
Herstellung: TENNEMANN Buch- und Musikverlag
108 Seiten, Paperback
Format: 10.8 x 0.8 x 17 cm
ISBN 978-3-910464-01-8
Dieses Buch ist auch als E-Book erschienen.
E-Book-ISBN: 978-3-910464-02-5
Clara + Jo – Kulturgenuss und Gaumenfreuden in Binz am Meer
Binz (nordPR) – Dass Clara Schumann und Johannes Brahms bedeutende Musiker ihrer Zeit waren, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt ist dagegen die Tatsache, dass die berühmte Pianistin und der grandiose Komponist von gutem Essen begeistert waren und beide nicht nur die Liebe zu Rügen und zur Musik verband. Von diesem Gedanken inspiriert, wurde Ende 2022 im historischen Kleinbahnhofgebäude Binz an der Schmalspurstrecke der Dampfeisenbahn „Rasender Roland“ eine kulturell-gastronomische Liaison eröffnet, die den bezeichnenden Namen „Clara + Jo“ erhielt. Erklärtes Ziel der Betreiber ist es, eine Gastlichkeit für alle die zu bieten, die das Leben in kulturellen Facetten genießen und auf kulinarischen Genuss nicht verzichten möchten.
Das neue Restaurant auf der Insel Rügen bietet im Innenbereich für 45 Gäste Platz, auf der Terrasse können bei günstiger Witterung 80 Gäste Platz nehmen. Die Küche des Hauses definieren die Macher als fein, authentisch und regional, von den Jahreszeiten auf der Insel geprägt. Was Wälder, Wiesen und das Meer bieten, wird zu anspruchsvollen Gerichten kombiniert, die auf diese Weise schmackhaft-delikate Rügener Geschichten erzählen. Die Produkte, die vorwiegend von Bio-Bauernhöfen, Landwirten und ausgewählten Händlern aus der Region stammen, werden zu kreativen Geschmackserlebnissen verarbeitet. Das Gute daran ist auch, dass es bei „Clara + Jo“ keine Geheimnisse gibt, denn den Gästen wird durch die Fenster der offenen Küche als Herzstück des Restaurants der Blick ins kochende Geschehen ermöglicht.
Auf der regelmäßig wechselnden Speisenkarte stehen raffinierte Vorspeisen wie Kroketten aus hausgemachtem Frischkäse und einem Birnenrelish, pikante Salate und natürlich auch Fisch- und andere Suppen. Bei den Hauptspeisen setzt der Küchenchef auf Dinge wie „Gulyas“, also ein Gulasch aus Wild, Gemüse und Kartoffeln, wie Johannes Brahms es liebte. Vegetarische Speisen wie geröstete Wurzeln oder Kürbisteigtaschen sowie ideenreich in Szene gesetztes Gemüse stehen ebenso im Angebot wie Tagesfang aus der Ostsee, ganze Flunder vom Holzgrill oder Pommernlamm im eigenen Saft. Und als krönenden Nachtisch können die Gäste beispielsweise Mönchguter Birnen Granité, lokal erzeugte Käsesorten mit süßem Kompott oder eine karamellisierte Apfel-Tarte mit Waldhonigeis bestellen. Selbstverständlich werden auch kleine Gerichte für Kinder angeboten.
Das alles wird ganzjährig mit einem abwechslungsreichen Kulturangebot verbunden. Dazu gehört die wöchentliche Veranstaltungsreihe „Blauer Mittwoch“, die nur von Juni bis September pausiert. Im Februar finden beispielsweise das Clubkino, ein Konzert sowie Abende mit Comedy, Talkshow und Musik statt. Im Restaurant selbst können künftig außerdem Veranstaltungen wie Hochzeiten und andere Familienfeiern stattfinden. Darüber hinaus bietet die angrenzende Bahnhofshalle zusätzlich Raum für Tanz und Musik im größeren Rahmen.
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